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Mit einem guten Gefühl brechen die Zweitliga-Basketballer des SC Rist Wedel 
am Sonnabend zum zweiten Mal binnen acht Tagen Richtung Nordrhein-
Westfalen auf. Dem 91:80 bei Aufsteiger 
Citybasket Recklinghausen wollen die 
Wedeler (Tabellenzweiter/16 Punkte) 
nun im nur wenige Kilometer entfern
ten Herten bei den dort ansässigen Löwen (Dritter/zwölf Zähler) den neun
ten Saisonsieg folgen lassen.

Rist-Headcoach Sebastian Gleim 
blickt dem Verfolgerduell (Beginn: 
19.30 Uhr) optimistisch entgegen. „Wir 
kennen den Weg, müssen an derselben 
Ausfahrt die Autobahn verlassen, und 
sogar die Anwurfzeit ist dieselbe wie in 
Recklinghausen“, sagt der 28 Jahre alte 
Trainer. Eine weitere Parallele zur Vorwoche 
dürfte aber auch darin bestehen, dass 
die Hertener Löwen wie schon Nachbar Recklinghausen den Wedelern alles abverlangen 
werden. Coach Dirk Altenbeck setzt unter anderem auf das US-Trio William 
Taylor, Brandon Larrieu und Topscorer 
Adrian Bowie, der im Schnitt für 20 
Punkte pro Partie gut ist. Viel Erfahrung bringen Christoph Hackenesch und 
Farid Sadek mit. Obwohl das Durchschnittslater des Löwen-Kaders 22,6 
Jahre beträgt, setzt der Coach in erster Linie auf Routiniers. „Herten spielt gewöhnlich nur mit 
einer Achter-Rotation“, sagt Gleim.

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Wie jede große Sportart bzw. Sportliga lockt natürlich auch die NBA die Fans des Glücksspiels an, schließlich kommt sie aus dem Land, das mit Vegas den Inbegriff der Zocker beherbergt. Die Art wie am häufigsten auf die NBA (und durch diesen Einfluss auf alle Basketball Ligen) gewettet wird, hat über die Jahre immer wieder die gleichen Fragen aufgeworfen, die sich vor allem mit dem berühmten amerikanischen Spread befassen.

Spread, das fremde Wesen

Spread heißt übersetzt nichts anderes als „Spanne“ und genau so muss man sich die Nutzung vorstellen. Entstanden ist die Wettart, weil man in Las Vegas von vielen Kunden hören wollte, dass sie gerne gleiche Gewinnchancen für beide Teams hätten, also musste ein System gefunden werden wie für beide Teams einer Begegnung die gleiche Quote angeboten werden kann. So entstand der Spread, bei dem man den wahrscheinlichsten Punkteabstand zwischen zwei Teams aussucht und diesen als „Ausgleich“ für die Wette nimmt.

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Vilsbiburg. Am vergangenen Wochenende mussten sich die Junior-Baskets im Auswärtsspiel gegen den TSV Nördlingen mit einer knappen 78:68-Niederlage geschlagen geben. Nach dem Sieg gegen den Nürnberger Basketball Club, agierten die Vilsbiburger am Sonntag schon viel sicherer auf dem Feld, konnten sich jedoch nach einem sehr schwachen dritten Viertel nicht mehr an die Schwaben herankämpfen.

Der TSV Nördlingen konnte gleich zu Beginn des Spiels besser starten. Nach fünf Minuten lagen sie mit 6:2 vor den Junior-Baskets. Diese waren aber gewillt zurückzuschlagen und stellten –angetrieben von Leo Hurzlmeier, Abdu Circiroglu und Sergei Kostenko – durch einen 0:6-Zwischenspurt die erste Führung des Spiels her. Mit einem „Buzzer Beater“ also einem Wurf, der kurz vor Ertönen der Schlusssirene erfolgte, sorgte Sebi Czink für den Gewinn des ersten Viertels (10:11).

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Die erste Saisonniederlage in der 2. Bundesliga Pro B hat die Basketballer des SC Rist nicht aus der Bahn geworfen. Dem 78:91 gegen Spitzenreiter Schwelm ließ die Mannschaft von Headcoach Sebastian Gleim ein eindrucksvolles 91:80 (30:41) beim heimstarken Aufsteiger Citybasket Recklinghausen folgen und behauptete dank eines selbstbewussten Auftritts mit nun 16 Punkten Platz zwei.

Besonders stolz war der Wedeler Trainer darauf, dass sein Team vor 500 Zuschauern in der zweiten Halbzeit einen Elf-Punkte-Rückstand zur Pause aus eigener Kraft komplett drehte. “Das hatte weniger etwas mit Coaching als mit Willensstärke zu tun.” Als Team hätte seine Mannschaft die Dinge, die in der ersten Halbzeit nicht wie gewünscht funktioniert hatten, besser umgesetzt und sich dafür letztlich belohnt. “Wir haben sehr physisch verteidigt und im Angriff konsequent unser Spiel gespielt.”

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Wenn man die Rhein-Main Baskets, ein Team, das über jede Menge guter Schützinnen verfügt, serviert bekommt mit einer Dreierquote von 1/14, dann muss man zugreifen. Führt man dann noch im dritten Viertel bei eigenem Ballbesitz mit 9 Punkten, sollte man auf einem richtig guten Weg sein. Seit man jedoch selbst im Fußball binnen weniger Minuten einen 4:0 Vorsprung verspielen kann, berufen sich einige Basketballer auf die Exklusivität jeglicher Dauerspannung und meinen den Beweis antreten zu müssen, dass im Basketball irgendwie irgendwo immer etwas geht (wir berichteten). Und so ging noch was für Rhein-Main.

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„Break the curse“ – unter diesem Motto bereiteten sich die Baskets die Woche über gezielt auf das Auswärtsspiel bei den zuletzt so starken Zwickauern vor. Nach vier Auswärtsniederlagen in Folge wollte man endlich den Auswärtsfluch brechen. Trotz einer geschlossenen und leidenschaftlichen Teamleistungen standen die TSV’ler am Ende wieder mit leeren Händen da und mussten sich Zwickau mit 85:93 (38:39) geschlagen geben.

Hochkonzentriert und motiviert starteten die Baskets, die ausgerechnet gegen die körperlich überlegenen Zwickauer auf Center Lubos Novy verzichten mussten, in die Partie. Kapitän Michael Mayr brachte sein Team mit zwei schnellen „Dreiern“ und einem Korbleger mit 8:0 in Führung. Die Vilsbiburger waren bei der Reboundarbeit zwar deutlich unterlegen, hielten aber tapfer dagegen und lagen nach dem ersten Viertel nur mit zwei Punkten zurück (14:16).

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Wie die Nationalmannschaft, Dirk Nowitzki und viele BBL Teams die Blackroll nutzen wisst ihr nun bereits. Doch was ist eigentlich die Blackroll. Die Blackroll ist sozusagen die „deutsche Antwort“ auf die Foamroll. In den USA werden Foamrolls im Team- und Athletiktraining seit Jahren zur Regeneration genutzt. Dadurch, dass die Blackroll aus stabilem expandiertem Polypropylen (EPP) gefertigt ist, lässt sie sich nicht nur für die Selbstmassage der Muskulatur nutzen. Auch als Trainingsgerät zur Kräftigung des Core und Gleichgewichttraining dient die vielseitige Rolle.

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Vilsbiburg. „Die Jungs sind weiterhin top motiviert und wollen in JBBL für Furore sorgen“, meint Coach Jodi Kreutzer im Hinblick auf das Auswärtsspiel am Sonntag gegen den TSV Nördlingen. Zwei souveräne Siege gegen Team Baskets München Nord und dem Nürnberger Basketsball Club und zwei knappe Niederlagen gegen den FC Bayern und CYBEX Urspring können die Nördlinger bisher verzeichnen. Damit stehen sie auf den dritten Tabellenplatz der JBBL Division Südost, der das Erreichen der Hauptrunde sicherstellen würde.

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Die erste Niederlage seiner Pro-B-Basketballer des SC Rist in der Zweitliga-Saison 2012/13 war für Headcoach Sebastian Gleim ebenso wenig ein Anlass zum Lamentieren wie der damit verbundene Verlust der Tabellenführung. “Das Spiel ist vorbei”, sagte der 28 Jahre Trainer nach dem 78:91 seines Teams im Topspiel gegen die Schwelmer Baskets und dachte da schon an das Auswärtsspiel am Sonnabend (19.30 Uhr) bei Aufsteiger Citybasket Recklinghausen (Siebter/acht Punkte).

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