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Wie viele Basketballspiele und viele Übungseinheiten in der Steinberghalle seit ihrer Eröffnung im Jahr 1980 durchgeführt wurden, hat nie jemand gezählt. Auch nicht, wie viele Jugendliche und junge Erwachsene aus Wedel und Umgebung, aber ebenfalls von weiter her, hier Basketball und was fürs Leben gelernt oder ihre Entwicklung vorangebracht haben. Für manche wurde der Sport mehr als Freizeitspaß mit Leistungsanspruch, nämlich zum Beruf.

Ausbildungsverein, Talentschmiede, Sprungbrett. Das sind Zuschreibungen, die immer wieder mit dem SC Rist verbunden werden. Sie sind zutreffend. Man kann in die Geschichtsbücher blicken oder in die Gegenwart: Immer wieder zieht es Basketball-Begeisterte von Wedel aus zu größeren Vereinen und in größere Städte, in höhere Ligen, zu reizvollen Aufgaben. So wie es jetzt Gregor Prehsl tut, der vier Jahre lang prägend den männlichen Jugendbereich des SC Rist gestaltete, und der jetzt nach Münster geht, wo er wie in Wedel mit Sven Schaffer zusammenarbeiten wird. Dass immer wieder hochkompetente Kräfte den Steinberg verlassen, sei ein gutes Zeichen, meint Andrea Koschek, die 1. Vorsitzende des SC Rist.

„Es muss einem immer wieder bewusst sein, wo wir stehen und was wir mit unseren kleinen Mitteln schon seit Jahrzehnten auf die Beine stellen. Darauf müssen wir stolz sein und uns sagen: Genau das sind wir“, sagt Koschek. „Entweder entwickeln wir die jungen Spieler und Spielerinnen selber oder sie kommen zu uns. Zu uns kommen auch die jungen Trainer und Trainerinnen. Und dann entwickeln sie sich bei uns, bekommen ganz viele Freiräume, Gestaltungsräume und können sich richtig einbringen. Und dann gehen sie, das ist ja völlig normal, weil sie den nächsten Schritten zu den großen Vereinen machen“, erläutert die Rist-Vorsitzende.

„Das ist im Berufsleben ja normal. Wenn ich aus dem Studium oder aus der Ausbildung komme, fange ich bei einem Unternehmen an und bleibe da nicht mein ganzes Arbeitsleben, sondern ich wechsele auch mal den Arbeitgeber, weil ich ja auch mal etwas Anderes kennenlernen will und das, was ich an Erfahrung gemacht habe, woanders einbringen will. Ich finde, es ist ein Erfolg und empfinde es als positiv, wenn jemand nach ein paar Jahren sagt: Lieber SC Rist, das war eine tolle Zeit hier, aber ich gehe jetzt den nächsten Schritt. Ich empfinde das nicht als Niederlage, sondern es ist toll, dass sich derjenige oder diejenige hier so entwickelt und woanders ein Angebot bekommen hat“, so Koschek.

Einheimische Trainer in der Basketball-Bundesliga muss man mit der Lupe suchen. Genau zwei sind es zurzeit, die ihre Basketball-Ausbildung in Deutschland durchliefen: Sebastian Gleim in Crailsheim und Ingo Freyer in Oldenburg. Letzterer begann seine Spieler- und Trainerlaufbahn in Wedel, Ersterer übernahm im Laufe seiner fünf Jahre SC Rist erstmals die hauptverantwortliche Leitung einer Mannschaft im Profibereich.

Vielleicht landet auch Fabian Strauß eines Tages in der Bundesliga. Wundern würde es Koschek nicht. Der jetzige Trainer der Dresden Titans, der die Rister mit seiner Mannschaft aus dem Viertelfinale warf, sei ein „prädestiniertes Beispiel“, wie sie sagt: „Fabo ist als junger Spieler zu uns gekommen. Er ist bei uns Trainer geworden, hat die dreijährige Trainerausbildung über die Bundesliga gemacht, hat bei uns gearbeitet. Und jetzt ist er bei einem Verein, mit dem er vielleicht in die ProA gehen kann“, sagt die Rist-Vorsitzende.

Dass Talente den SC Rist irgendwann verlassen und sie den nächsten Schritt ihrer Entwicklung außerhalb Wedels gehen: Völlig normal, so Koschek. „Wir müssen uns immer wieder klar sein über die Rolle, die der SC Rist in der großen Basketballwelt einnimmt“, sagt sie.

„Wir sind kein ganz kleiner Verein, sondern einer der gut strukturierten und gerade im Nachwuchsbereich deutschlandweit anerkannten Vereine, aber wir sind natürlich kein Alba Berlin und kein Bayern München. Es gibt einfach ganz viele Vereine, und natürlich auch die Bundesliga-Standorte, die ganz andere Strukturen haben, was auch daran liegt, dass sie ganz andere finanzielle Mittel haben. Da kommt es auf das zurück, was beim SC Rist immer ein limitierender Faktor ist: Das Geld und die Hallenverfügbarkeit“, erläutert sie. Vor allem Vereine aus größeren Städte hätten ganz andere Möglichkeiten. „Davon sind wir in einer Kleinstadt wie Wedel meilenweit entfernt. Das wird auch nie passieren, weil sich die Stadt das gar nicht leisten kann“, sagt Koschek und betont: „Das hat nichts damit zu tun, dass Wedel als Stadt das nicht wertschätzt.“

Geht eine Kraft, ob auf dem Spielfeld oder auf Kommandoebene, setzt der Kreislauf ein, der weiteren Talenten die Möglichkeit bietet, zusätzliche Verantwortlichkeiten anzunehmen, zu gestalten und somit auch für die eigene Entwicklung wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Jüngstes Beispiel: Lennart Holz wird im Alter von 21 Jahren in der JBBL Nachfolger von Gregor Prehsl. Oder 2021, als Stephan Blode die Trainerstelle bei den 1. Herren antrat, nachdem Benka Barloschky das Amt abgegeben hatte. „Das ist jetzt der logische Schritt, dass man das Vertrauen an Stephan weitergibt“, sagte der Sportliche Leiter Christoph Roquette damals.

Erfolgsgeschichten, die mit teils einigen, teils mit ganz vielen Jahren SC Rist im Rücken an den großen Basketball-Schauplätzen in Deutschland und darüber hinaus geschrieben wurden, gibt es reichlich. Und sie alle trugen und tragen dazu bei, dass bundesweit der Name einer Kleinstadt nahe Hamburg in Verbindung mit Basketball vielen Fachleuten wohlklingend im Ohr liegt.

SC Rist Wedel Damen Basketball 2. Liga

Rist-Damen: Die Vorbereitung hat begonnen

Asil Aydin lässt sprinten. Seit dem Trainingsauftakt der Rist-Damen am Montag ist in den Einheiten ein prominenter Platz für die Übungen reserviert, die die Sportwissenschaft „komplexe lokomotorische Schnelligkeitsleistung mit maximaler Intensität“ nennt.

Aydin strebt damit nicht nur an, dass seine Spielerinnen „konditionell besser werden, sondern damit will ich auch das ‘reinbringen, was dieses Jahr hoffentlich unsere Stärke sein wird“, sagt der Trainer. Der zügige Übergang von Abwehr auf Angriff und umgekehrt soll das Taktische der Risterinnen prägen: „Wir haben viele schnelle Spielerinnen“, sagt Aydin.

Und einige Neuzugänge. Kata Takács ist der namhafteste. Verbindet die österreichische Nationalspielerin mit der Vorbereitung vorrangig Schinderei oder Vorfreude? „Ich bin eher so, dass ich nicht so gerne alleine trainiere. Die Off-Season-Sachen sind immer schwieriger für mich, als wenn ich mich mit dem Team quälen lassen muss. Ich freue mich einfach drauf, dass es jetzt losgeht und dass man auch mal wieder am Feld ordentlich mit dem Ball spielen kann und nicht nur Einzeltrainings machen und laufen gehen kann“, sagt die 29-Jährige.


SC Rist Wedel Damen Basketball 2. Liga
Das Team | Foto: Britta Wien-Hansen

Der zweite wichtige Punkt, dem Aydin in den ersten Tagen des gemeinsamen Übungsbetriebs besondere Aufmerksamkeit schenkt: Das Ausboxen, also eine der besonders körperbetonten Seiten des Basketballs, bei der es darum geht, eine möglichst gute Ausgangsposition im Kampf um den Rebound zu erlangen. Denn das sei „die Voraussetzung, überhaupt Offense spielen zu können“, so der Trainer. Auch das fordert den Spielerinnen eine Menge ab. Das ist in Folge der Saison 2020/21, die nach wenigen Partien aufgrund der Coronavirus-Pandemie beendet war und nach langen Monaten, in denen bis auf Ausnahmen Training lediglich unter besonderen Umständen möglich war, eine Herausforderung. Aber: „Die körperliche Verfassung ist besser als ich das gedacht hätte. Klar gibt es bei manchen einen kleinen Vorteil, weil sie trainieren konnten, und bei manchen einen kleinen Nachteil, weil sie weniger Training hatten“, sagt Aydin. Jede neue Vorbereitungswoche soll montags mit einem erhöhten Kraftanteil eingeläutet werden, hat er angekündigt. An derselben Komponente arbeiten seine Spielerinnen auch im Fitnessstudio.

Der Pflichtspielauftakt der Saison 2021/22 steht am Wochenende 11./12. September an, und zwar im Rahmen der ersten Runde des DBBL-Pokal beim Mitaufsteiger USV Jena. „Wir arbeiten nicht explizit auf den Pokal hin“, sagt Aydin. Wichtig sei ihm vor allem, dass dann in den Ligaspielen die Leistung stimme. Dennoch sei das Spiel in Jena ein bedeutsamer Zwischenschritt, der gegen einen Zweitliga-Konkurrenten auch dem Erkenntnisgewinn dienen werde: „Natürlich ist der Pokal nicht unwichtig und wir versuchen, bestmöglich darauf vorbereitet zu sein. Man darf nicht vergessen, dass Jena in unserer Staffel sein wird. Da werden wir einen Eindruck bekommen, werden sehen, wo unsere Schwachpunkte sind und wo wir vielleicht auch schon besser sind, als wir es gedacht hätten“, erläutert der Rist-Trainer.

Der erste Spieltag in der 2. Bundesliga beschert den Risterinnen ebenfalls ein Duell mit einem Mitaufsteiger, den VfL AstroLadies Bochum. Diese Partie findet am 25. September in der Steinberghalle statt. Eine Woche später trifft man in Aydins Heimatstadt auf Alba Berlin. Ob zum Saisonauftakt die Tribüne in der Steinberghalle ausgefahren werden darf und vor Publikum gespielt werden kann, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Sicher ist aber: Die Heimspiele der Risterinnen werden per Direktübertragung im Internet gezeigt.

LOK BERNAU

FOR THREE 43 Basketball ist stolzer Ausrüster von LOK Bernau

Der ProB-Ligist aus Bernau und das Basketballlabel FOR THREE 43 Basketball gehen Partnerschaft ein.

Die Kooperation des deutschen Sportbekleidungsherstellers und LOK Bernau fusst auf alten Basketballpfaden: Marco Bulla, Bernauer Urgestein, und Max Teschemacher, Inhaber von 43basketball, kennen sich bereits von verschiedenen Vereinen und vor allem BasketballAid (der Kinderkrebs-Hilfsorganisation) welche immer das orangene Leder als Fokus Nummer 1 hatten. Zwei, drei Telefonate und die Überzeugung war da: die absolute Leidenschaft für Basketball eint einander um das neue, spannende Basketballprojekt in Bernau die kommenden Jahre gemeinsam voranzutreiben.

LOK BERNAU

„Uns geht es in erster Linie um Basketball! Wir lieben diesen Sport und möchten dass unsere Unterstützung von Vereinen langfristig mehr aktive Basketballspielerinnen und Basketballspieler hervorbringt. Bei LOK Bernau gefällt uns in erster Linie die Herangehensweise und Einstellung wie Basketball „gearbeitet“ wird“, resümiert Maximilian Teschemacher, Geschäftsführer von FOR THREE 43 Basketball.

FORTHREE widmet sich seit 2002 dem Basketballsport und hat sich insbesondere beim Vereinsbedarf einen Namen gemacht. Vereinskollektionen und Merchandising für knapp 150 Vereine werden zur Zeit aktiv betreut und bieten somit deren Mitgliedern individuelle und in der eigenen Corporate Identiy Basketball Bekleidung an. Im professionellen Basketball rüstet FORTHREE neben LOK Bernau weitere Teams Deutschland, Österreich und der Schweiz aus (u.a. Eisvögel Freiburg / DBBL, Itzehoe Eagles / ProA, SC Rist Wedel / ProB).

Der Ausblick in die Zukunft ist positiv: Basketball entwickelt sich immer weiter – wie auch FOR THREE 43 Basketball. Mittlerweile ist ein großer Pfeiler der Trikotproduktion die absolut individuelle Fertigung mittels Sublimationstechnik. Bei dieser Art des Bedruckens von Textilien werden Farbpigmente in das Material eingedampft und danach erst konfektioniert, dh aus einem unbehandeltem Stück Stoff entsteht ein eigenes, uniques Design dem in Puncto Kreativität keine Grenzen gesetzt sind. Weitere Informationen zur Sublimation Teamwear findet man unter www.forthree.com/sublimation.

Für einen guten Start in die neue Saison gibt es von 43basketball ein besonderes Dankeschön:
helloLOK – mit diesem Gutscheincode bekommt man den 43er Knautschball gratis zu jeder Bestellung dazu!

BatsBus Erklärfilm Ein Projekt des St. Pauli Bats e.V.

Der Bats Bus 3×3

ist ein mobiler Arbeitsplatz für Hausaufgaben- und Bewerbungshilfe, mit einer Korbanlage für eine 3×3 Streetball Liga für Kinder in Notunterkünften.

In Hamburg leben 32.000 Geflüchtete und Wohnungslose in über 100 Notunterkünften. Notunterkünfte sind nicht mit W-Lan ausgestattet. Die Familien leben auf kleinsten Raum zusammen, für die Kinder fehlt ein geeigneter Rückzugsort für konzentriertes Lernen. Wir wollen einen mobilen Arbeitsplatz in die Notunterkünfte bringen. Mit W-Lan und Laptops wollen wir bei Aufgaben helfen und allgemein Hilfestellung anbieten. Parallel gründen wir eine 3×3 Streetball Liga,mit Meisterschafts-Turnier für Kinder.

Samer Ismailat / St. Pauli Bats e.V.
Bats Bus 3x3

Bats Bus 3×3 Crowdfunding Aktion

https://www.startnext.com/batsbus3x3

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Constanze Wegner lebt die Ziele vor

Wenn Constanze Wegner über das spricht, was ihr als Trainerin wichtig ist, spricht immer auch noch etwas die Spielerin. Die 30-Jährige hat beim SC Rist das Traineramt bei der weiblichen U18 übernommen, die im September an der Qualifikation zur WNBL (Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga) teilnimmt. Von 2009 bis 2012 stand sie in der damaligen Spielgemeinschaft von SC Rist und SC Alstertal-Langenhorn in der 2. Bundesliga auf dem Feld, spielte später in Rotenburg und Osnabrück auch in der ersten Liga.

Constanze Wegner lebt die Ziele vor

„Es gibt diverse Spielerinnen, die definitiv mehr Talent hatten als ich“, sagt Wegner. „Aber das, was ich mir erarbeiten konnte, habe ich mir erarbeitet. Ich dafür unzählige Opfer nicht bringen müssen, sondern ich wollte sie bringen. Doch ich bereue das keine Sekunde, sondern bin absolut zufrieden mit meinem Werdegang“, so die Trainerin mit A-Lizenz. In Osnabrück betreute sie zuletzt den Nachwuchs in der WNBL und erreichte mit der Talentetruppe zweimal die Playoffs in der U18-Bundesliga. Und mehr noch: Wegner war gleichzeitig Trainerin der 2. Damen Osnabrücks, führte diese 2018/19 zum überlegenen Gewinn des Meistertitels in der Regionalliga Nord und leitete den jungen Kader in der vergangenen Saison in der 2. Bundesliga an. Bei der Arbeit mit den Mädchen nimmt sie immer wieder auch Anleihen an das, was sie selbst als Spielerin durchlief. „Für mich ist wichtig, dass ich von meinen Spielerinnen nur etwas verlange, von dem ich genau weiß, dass ich das auch selbst gemacht habe. Ich erwarte von ihnen kein Hexenwerk, sondern ich erwarte, dass sie das Spiel lieben. Wenn sie sagen, dass sie etwas erreichen wollen, erwarte ich, dass sie fleißig sind, dass sie dabei sind und auch dass das Team an erster Stelle steht, wenn sie sich einem Team verschreiben“, sagt die 30-Jährige.

Constanze Wegner lebt die Ziele vor

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#gemeinsamfuerdenSport - BC Lions Moabit

Unser Spendenaufruf hat den Zweck, den Verein, die BC Lions Moabit 21 e.V., und das Basketball Event, den International Eastercup Berlin-Moabit, zu retten.

Der International Eastercup Berlin-Moabit sollte dieses Jahr zum 8. Mal in Folge stattfinden, jedoch musste, aufgrund der Corona-Krise, vom Bezirksbürgermeister abgesagt werden.
Diese Entscheidung unterstützt der Veranstalter umfassend, jedoch ist der BC Lions Moabit 21 e.V. durch den Ausfall in ein finanzielles Loch gefallen. Um die Vereinsarbeit, die auf diversen sozialen Projekten (Inklusion, Integration, Gleichberechtigung der Geschlechter) basiert, am Leben zu halten, sind die Lions auf EURE Spenden angewiesen.

#gemeinsamfuerdenSport - BC Lions Moabit

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Let`s Fly

Lange wurde bei den Itzehoe Eagles vor einigen Jahren über ein neues Logo nachgedacht. Mit dem Ergebnis waren alle Beteiligten sehr zufrieden – und seither wird es in Itzehoe und im Kreis Steinburg von Jahr zu Jahr präsenter. Einen großen Anteil hat der Ausstatter der Eagles: FORTHREE 43 Basketball aus München hat die Eagles-Fankollektion beständig erweitert.

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Itzehoe Eagles Auswärtstriumph bei WWU Münster

„Ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk!“ Patrick Elzie war ebenso glücklich wie erleichtert. Minuten zuvor war das letzte Spiel des Jahres für seine Itzehoe Eagles in der BARMER 2. Basketball Bundesliga zu Ende gegangen. Es war ein Drama – doch die Eagles nahmen die Punkte mit von den WWU Baskets Münster und gewannen 79:77 (15:17, 25:19, 18:23, 21:18).

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SC Rist Wedel PRO B Saison 2019-2020

Gut aussehen und gleichzeitig funktionell angezogen sein, ist das Wesen von Sportbekleidung – bereits seit Jahren sorgt Forthree 43 von Kopf bis Fuß für die Ausrüstung beim SC Rist. Stehen die Rister auf dem Feld und kämpfen um Punkte, tun sie dies in 43-Trikots, dort auch vor und nach den Spielen sorgen Hemden, Jacken, Kapuzenpullis und vieles mehr aus dem Hause des Münchner Unternehmens dafür, dass man bestens ausgestattet und modisch gewandet ist. Spielerinnen und Spieler all unserer Erwachsenen- und Jugendmannschaften sowie Anhänger und Fans zeigen ebenfalls mit Artikeln der 43-Rist-Kollektion ihre Verbundenheit zum Wedeler Verein.

20190307 - TSV Lindau Herren 2018-2019

Die Basketball-Abteilung des TSV Lindau ist seit sieben Jahren Abstinenz wieder im Bezirk Schwaben des BBV mit zwei Teams vertreten. Jetzt auch mit FORTHREE – Trikots!

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