Baskets kassieren gegen Weiden mit 98:104 die vierte Auswärtsniederlage in Folge / Derby gegen Dachau am Freitag

Werden die Auswärtsspiele der Baskets schön langsam zum Fluch. Am vergangenen Samstagabend gastierten die TSV Korbjäger auswärts beim Tabellendritten Coocoon Baskets Weiden. Am Ende mussten sich die Vilsbiburger mit 98:104 (42:48) erneut knapp geschlagen geben und rutschen damit in der Tabelle auf den sechsten Tabellenplatz ab.

Vor einer mageren Kulisse von rund 80 Zuschauern kamen die Baskets von Beginn an nie so richtig ins Rollen. Da jedoch auch Weiden in der Offensive nicht konsequent punktete, konnten die TSV’ler den ersten Abschnitt sogar mit 21:19 für sich entscheiden. Das zerfahrende Spiel der Vilsbiburger sollte sich auch im zweiten Viertel fortsetzen. Weiden bekam immer wieder eine Hand an den Rebound und gab selbst aussichtslose Bälle nicht verloren, während auf Baskets Seite die nötige Entschlossenheit fehlte. Viel zu einfach lies man den Gegner durch die eigene Zone marschieren, während man sich selbst in der Offensive jeden Punkt hart erarbeiten musste. Einzig Justin Halleran (am Ende 31 Punkte/2 Dreier) und Joey Fuca (30/4) übernahmen in dieser Phase Verantwortung in der Offensive, konnten den Rückstand zur Pause aber nicht verhindern. Beim Stand von 42:48 wurden die Seiten gewechselt. „Wir waren in der ersten Halbzeit weit von unserer kämpferischen Heimform entfernt. Dennoch lagen wir nur mit sechs Punkten zurück. Um das Spiel zu gewinnen mussten wir unbedingt an unserem Reboundverhalten etwas ändern. “, so Prote.

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Gerade Sportler, die auf ihre Athletik angewiesen sind. Die ihre Arme, ihre Beine, ihren gesamten Körper und im optimalen Fall alles zusammen brauchen bei ihrem Sport. Die einen starken Core brauchen und genügend Ausdauer um ein Spiel zu überstehen. Egal ob du Handballer, Boxer, Kletterer oder eben Basketballer bist.

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Während sich derzeit im Fernsehen castingwütige Sängerinnen und Sänger „batteln“ und die Klinke in die Hand geben, finden die „realen“ Battle am Samstag in der Freiburger Unihalle statt.

„Are you ready to rumble!?“ hieß es im beginnenden 21. Jahrhunderts nahezu vor jedem spannenden sportlichen Wettbewerb in Anlehnung an Michael Buffers berühmten Einheizer vor großen Boxwettbewerben. In Freiburg wird am morgigen Samstag ganz sicher „gerumbelt“, denn um 19:30 Uhr steigt in der Unihalle das Duell der Eisvögel mit dem amtierenden Deutschen Meister BV Wolfenbüttel.

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Die Herren des SC Rist Wedel sind am siebten Spieltag der 2. Bundesliga Pro B auswärts gefordert und treffen am Sonnabend (10. November, 17.00 Uhr) auf die Spot Up Medien Baskets Braunschweig. Headcoach Sebastian Gleim hatte im Verlaufe der Trainingswoche einige krankheitsbedingte Ausfälle zu verkraften, insofern steht noch nicht endgültig fest, mit welchem Aufgebot die Rister nach Niedersachsen reisen werden. Sicher ist hingegen, dass Peter Huber-Saffer aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung steht. Nach einem guten Saisonstart mit Siegen gegen Dorsten und Wolfenbüttel sind die Braunschweiger mittlerweile auf den neunten Rang abgerutscht.

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Haupteinsatzgebiet ist sicher die Regeneration, also die Entspannung beanspruchter Muskelgruppen und Förderung des Abtransportes von Stoffwechselendprodukten nach einseitiger Belastung im Alltag & Sport. Der Einsatz im Regenerationstraining mit der Blackroll sollte über einen Zeitraum von 90-120 Sekunden pro Übung erfolgen. Die optimale Wirkung auf die myofasziale und muskuläre Spannung wird durch den intermittierenden Druck des Rollouts (hin- & herrollen) über einen Zeitraum von mehr als 90 Sekunden entfaltet. Die Rezeptoren im Gewebe geben Meldung zur Entspannung und der Stoffwechsel im intrazellulären Bereich wird gefördert. Genauso kann die Blackroll auch schon zum Warm-Up genutzt werden. Ziel des Aufwärmens ist die Aktivierung der Muskulatur und Vorbereitung auf nachfolgende (sportliche) Belastung. Der Einsatz der Blackroll im Rahmen eines Warm-ups erfolgt im Gegensatz zur Regeneration nach der Belastung nur kurz. 5-15 Sekunden pro Muskelgruppe bzw. 2-3 Rollouts (2-3x hin- & her rollen) pro Übung reicht aus, um die myofaszialen Ketten zu aktivieren. Man bereitet die Muskelgruppen so ideal auf eine folgende Belastung vor und macht diese in der Bewegung gegeneinander geschmeidig, erzielt aber keinen Spannungssenkenden Wirkung welche eine Leistungsverringerung zur folge hätte.

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Das 12. Rosenheimer Obi-Minicamp war erneut ein toller Erfolg. 36 begeisterte Kinder und 11 motivierte Trainer hatten Anteil am Supercamp.

Am ersten Tag trainierten die Kinder an 4 unterschiedlichen Stationen. Neben der Wurfstation, gab es die Ballhandling und die Verteidigungsstation. Neu in diesem Jahr war die Athletikstation, die der Leichtathletiktrainer, Peter Ettl vom Sportbund Rosenheim am ersten Tag übernahm. Nach einem leckeren Nudelgericht vom Italiener in der Mittagspause, ging es dann wieder gestärkt in die Halle. Geändert wurde auch der Nachmittagsablauf im Camp , dieses Jahr gab es nach dem Mittagessen eine Clinc, die jeweils ein Gasttrainer unserer Kooperationspartner übernommen hat. Der 2,13 m große Bogdan Radosavljevic, vom FC Bayern München Basketball besuchte das Camp und trainierte mit den Kids. Zeit für Autogramme und Fragen blieb natürlich auch. Jeder Camper erhielt vom Bogdan ein Geschenk.

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Bei Foot Locker dreht sich alles um Sneakers! Und deren Sneaker-süchtigen Stripers bewiesen verrückte, unglaubliche und atemberaubende Sneaker Skills. Schau dir im brandneuen Spot an, wie die Stripers die neuesten Sneaker-Modelle in den Foot Locker Shops verteilen! Hast du ein neues Paar Sneakers entdeckt, das du unbedingt haben musst? Keine Angst, du findest es bestimmt unter www.footlocker.eu.

Was vor Saisonbeginn wohl selbst die kühnsten Optimisten in Wedel nicht für möglich gehalten hätten, ist jetzt Realität. Dank des 99:76 (56:38) über den BSV Wulfen vor 480 Zuschauern in der Steinberghalle übernahmen die Basketballer des SC Rist die Tabellenführung der 2. Bundesliga Pro B Nord. Möglich machten es der sechste Sieg für das noch ungeschlagene Team von Headcoach Sebastian Gleim und die erste Niederlage des bisherigen Spitzenreiter Baskets Schwelm, der zu Hause im Topspiel gegen die Hertener Löwen mit 88:93 patzte.

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„Wir haben heute ganz viel von dem, was wir uns vorgenommen haben, nicht umgesetzt“, so der völlig bediente Eisvögel Headcoach Stefan Mienack um 21:35 Uhr in der Freiburger Unihalle. 125 Minuten zuvor war das zunächst einmal der Spielbeginn, der erneut in die Hose ging. 3 zu 14 stand es nach wenigen Minuten. Um 20:13 Uhr standen dann zwei andere Werte im Mittelpunkt der Analysen: 28 und 56. Die Wurfquoten beider Teams zur Halbzeit (Spielstand: 27:35).

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Prote Jungs fertigen Würzburg deutlich mit 119:62 ab

Die deutliche Ansprache noch unmittelbar nach der bitteren Pleite bei Schlusslicht Treuchtlingen hat offenbar so richtig gesessen. Denn die Baskets zeigten sich sowohl unter der Woche im Training als auch pünktlich zu Spielgewinn wieder von ihrer Heimspiel-Seite und fertigten die Bundesligareserve aus Würzburg mit 119:62 (70:34) ab.

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