TSV Korbjäger schlagen Dachau mit 81:59

Zu Hause läuft es einfach wie geschmiert für die Baskets. Am vergangenen Freitagabend gelang den Spielern von Headcoach Holger Prote im Derby gegen Dachau bereits der fünfte Heimspielsieg in Folge. Über 700 Zuschauer sorgten für beste Basketballatmosphäre und konnten am Ende einen verdienten 81:59 Sieg feiern. Da am Wochenende sämtliche Topteams der Liga auswärts eine Schlappe einstecken mussten, halten die Baskets den Anschluss an das obere Tabellendrittel.

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Jede Serie geht einmal zu Ende – um diese Erkenntnis kamen auch die Zweitliga-Basketballer des SC Rist nicht herum. Nach zuvor sieben Siegen kassierte das Team von Headcoach Sebastian Gleim vor über 600 Zuschauern in der Wedeler Steinberghalle gegen die Schwelmer Baskets mit 78:91 (34:40) die erste Saisonniederlage in der Pro B Nord und musste den punktgleichen Gästen aus Nordrhein-Westfalen (je 14) die Tabellenspitze überlassen.

Die Enttäuschung darüber hielt sich allerdings beim Wedeler Erfolgstrainer in Grenzen. “Wir sind stolz darauf, dass wir überhaupt aus so einer Ausgangslage in die Partie gehen konnten und dann auch noch ein großes Spiel abgeliefert haben.” Mit sieben Siegen zum Auftakt hätten weder die Spieler noch er selbst gerechnet, von den Fans des SC Rist, die ihr Team nach der Schlusssirene trotz der Niederlage ebenso lautstark feierten, wie sie es zuvor angefeuert hatten, ganz zu schweigen.

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Vilsbiburg. Ein spannendes und kämpferisch sehr starkes Spiel lieferten sich die Junior-Baskets Vilsbiburg am Sonntag in der Ballsporthalle gegen den Nürnberger Basketball Club und siegten verdient mit 70:60. Dabei standen die jungen Korbjäger am Sonntagmittag in der Ballsporthalle vor keiner leichten Aufgabe. Die drei ersten sieglosen Spiele noch im Hinterkopf , mussten sie sich gegen den Nürnberger Basketball Club beweisen. Und genau gegen die haben die Vilsbiburger in der Vorbereitung noch mit 50 Punkten Unterschied verloren. Doch dann klappte es endlich: Die Junior-Baskets konnten sich über die Franken behaupten und endlich den ersten Sieg feiern. Schon zu Beginn gaben die U16-Spieler Vollgas. Angetrieben von Sebi Czink und Eduard Hoffmann starteten sie mit einem furiosen 7:0-Lauf und konnten so die anfängliche Nervosität vertreiben. Diesen Vorsprung konnten die TSV-Spieler immer weiter ausbauen und sorgten nach acht Minuten für die höchste Führung im ganzen Spiel (21:7). Bis zur ersten Viertelpause konnte der NBC nur noch kaum aufholen. (21:11).

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76:49 gegen Leimen / Pultorak 14 Punkte

Nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen hat Friendsfactory Jahn München in heimischer Halle wieder den Weg auf die Erfolgsspur gefunden. Am Sonntagnachmittag gewann das Team von Rüdiger Wichote gegen KuSG Leimen 76:49 und hat somit den Anschluss an die begehrten Play-Off-Plätze gewahrt. Von Beginn an zeigte Friendsfactory, dass sie sich viel für dieses Spiel vorgenommen hatten. Mit einer Ganzfeld-Verteidigung wurde das Leimener Aufbauspiel früh gestört, was zu einer Vielzahl an Ballgewinnen geführt hat. Aufgrund einiger offensiver und defensiver Unkonzentriertheiten gelang es Friendsfactory aber trotzdem nicht, sich bereits zur ersten Viertelpause entscheidend abzusetzen (18:12). Auch im zweiten Viertel blieb Leimen weiterhin in Schlagdistanz, doch angeführt von Mirela Pultorak, die ihr bestes Spiel seit ihrem Bandscheibenvorfall zeigte und am Ende mit 14 Punkten Topscorerin war, konnten sich die Münchnerinnen eine komfortable 37:23-Halbzeitführung erspielen. „Auch wenn das Ergebnis zur Pause akzeptabel erscheint, war ich mit meiner Mannschaft bis dahin noch nicht zufrieden. Vor allem in der Defense war noch Luft nach oben“, sagte Wichote.
Seine Spielerinnen nahmen sich die Halbzeitansprache zu Herzen und starteten voller Tatendrang in die zweite Hälfte. In der Ganzfeld-Verteidigung gingen sie nun deutlich aggressiver zu Werke und in der Offense zeigten sie das in dieser Saison bisher so schmerzlich vermisste Fastbreakspiel. Ende des dritten Viertels folgte eine Schrecksekunde, als Aufbauspielerin Sarah Kuschel mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gefahren werden musste.

Während die Gäste dann trotz großen Kampfgeistes die Kräfte verließen, legten die Münchnerinnen, die auch an diesem Tag wieder mit einer großen 10er Rotation gespielt haben, noch eine Schippe drauf. So dass am Ende ein auch in der Höhe verdienter 76:49-Erfolg zu Buche stand. „Wir sind erleichtert über diesen überzeugenden Sieg, aber in unserer derzeitigen Situation fällt er auch ganz klar in die Kategorie Pflichtsieg“, sagte Wichote.

Friendsfactory hat nun zwei Wochen Zeit, sich auf die noch bevorstehenden letzten beiden Partien der Hinrunde vorzubereiten. Am 2. Dezember (16 Uhr) wird in der Jahn-Halle das große Überraschungsteam der Liga, Take-Off Würzburg zu Gast sein, bevor mit einem Auswärtsspiel bei Grüner Stern Keltern die Winterpause eingeläutet wird.

Quelle: TS Jahn München Basketball (http://www.ts-jahn-basketball.de/)

Take a Look!

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Reizvoller könnte die Ausgangslage vor dem Topspiel der 2. Basketball-Bundesliga ProB Nord am Sonnabend in der Wedeler Steinberghalle für Zuschauer kaum sein. Um 19 Uhr empfangen die Herren des SC Rist (14 Punkte) als einziges noch unbesiegtes Team der Staffel den hartnäckigsten Verfolger Schwelmer Baskets (zwölf) zum Spitzenspiel. Es ist zugleich das Duell der aktuell defensiv stärksten Mannschaft gegen das korbhungrigste Team. Während die Wedeler bislang in sieben Partien mit 473 Zählern am wenigsten eingeschenkt bekamen, punkteten die Gäste aus Westfalen bereits 628-mal, kassierten aber trotzdem schon eine Heimniederlage gegen die Hertener Löwen.

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Kooperation zwischen Fahrradfachhändler Jos Habraken und TKW Nienburg über mindestens 3 Jahre gesichert

Nienburg. „Team – together everyone achieves more“ – getreu diesem Motto haben sich Giant Store-Inhaber Jos Habraken und der TKW Nienburg Basketball-Spartenleiter Andreas Rabe in der Saison-Sommerpause getroffen und die Köpfe produktiv zusammengesteckt. Heraus gekommen ist ein Konzept, das seinesgleichen sucht: Über mindestens 3 Jahre wollen beide sportbegeisterten Lenker und Denker ein Exempel statuieren und zeigen, dass das Zusammenspiel aus Sport und Wirtschaft auch in schwierigen Zeiten nicht an Bedeutung verlieren darf. Ex-Fahrradprofi Jos Habraken, der genau wie Ex-Dunking All Star Day Teilnehmer – Andreas Rabe aus dem Leistungssport kommt, ist sich seiner Verantwortung gegenüber dem Sport in der Region bewusst – eine Hand wäscht die andere. Nachdem im Landkreis Nienburg der Mangel an Nachwuchsarbeit bereits 2-3 Vereine „verschluckt“ hat, ist dagegen der TKW Nienburg zur Anlaufsstelle Nummer 1 geworden.

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Vilsbiburg. Auch im dritten Spiel in der Jugend-Basketball-Bundesliga konnten die Junior Baskets Vilsbiburg nicht punkten. Im Gegenteil: Gegen den FC Bayern München kassierten die jungen Basketballer am Sonntag mit 64:123 die höchste Saisonniederlage.

Zum ersten Mal in dieser Saison konnten die Junior Baskets mit einem kompletten Kader antreten. Nach einer Knöchelverletzung, aufgrund welcher Eduard Hoffmann eine mehrwöchige Pause einlegen musste, kehrte er in der vergangenen Woche ins Team zurück. Auch Sergei Kostenko wurde von Physiotherapeut Benno Geißler wieder fit gemacht, weshalb seine Sprunggelenksverletzung am Sonntag kein Problem mehr darstellte. So reisten die jungen Vilsbiburger in bester Verfassung zum Auswärtsspiel beim FC Bayern München an die Säbener Straße. Dennoch hatten die Junior Baskets gegen die im Durchschnitt zehn Zentimeter größeren Münchener keine Chance und waren körperlich weit unterlegen.

Schon vier Minuten nach Spielbeginn lagen die Vilsbiburger mit 0:21 im Rückstand. Schlüsselspieler wie Richard Freudenberg, der derzeitig beste Korbjäger der JBBL Division Südost, und Karim Jallow konnten von den Vilsbiburgern einfach nicht kontrolliert werden. So kamen sie nur langsam ins Spiel, konnten dann aber immer besser auf die Spielweise des FC Bayern reagieren und sich gute Würfe kreieren. In den letzten sechs Minuten konnten sich die TSV-Korbjäger ein 6:6 herausspielen, die hohe Differenz jedoch nicht verringern. (6:27)

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Weder der Gegner noch Personalsorgen konnten die Basketballer des SC Rist auf ihrem Höhenflug in der 2. Bundesliga Pro B Nord stoppen. Im Auswärtsspiel bei den Baskets Braunschweig fuhr das Team von Headcoach Sebastian Gleim mit 84:62 (32:29) den siebten Sieg im siebten Spiel ein und geht am kommenden Sonnabend in der heimischen Steinberghalle als Tabellenführer ins Spitzenspiel gegen die Schwelmer Baskets.

Einmal mehr gelang es den Wedelern, den Ausfall mehrerer Leistungsträger zu kompensieren. Neben dem verletzten U18-Nationalspieler Ismet Akpinar fehlten in Niedersachsen auch die erkrankten Peter Huber-Saffer und Paul Owusu sowie Kai Schlüter, der bei den 2. Herren auflief. Gleichwohl starteten die Gäste furios und entschieden das erste Viertel klar für sich, ehe die Braunschweiger aufdrehten und dabei auch von der hohen Foulbelastung der Wedeler profitierten. Vor allem in der zweiten Halbzeit ging dann aber das Konzept der Gäste voll auf. “Wir haben das Risiko erhöht und sind dafür belohnt worden”, sagte Gleim, dessen Team vor allem hochprozentig aus der Ferndistanz traf. Dass die Erfolgsquote der Wedeler aus mindestens 6,75 Meter Entfernung bei 69 Prozent lag, war auch ein Verdienst von Marvin Boadu. Trotz einer Erkältung stand der 23 Jahre alte gebürtige Reinbeker fast 30 Minuten auf dem Parkett, versenkte jeden seiner vier Dreierversuche und war mit 23 Punkten Topscorer. “Marvin hatte gute Wurfoptionen und hat auch sehr stark verteidigt”, lobte Gleim.

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Gegen den Deutschen Meister setzt es eine 64:77 Niederlage. Das Spiel verlief nicht viel anders als eine Woche zuvor. Zumindest was die Statistiken anbelangt…

Als Ilka Hoffmann ihren dritten Korb erzielte, Sissi Höre bereits bei 19 Punkten angekommen war und Jule Schindler ihren fünften Assist in die Hände ihrer Mitspielerin gezaubert hatte, da war die Welt eigentlich in Ordnung. Viele Aspekte des Spiels, so wie es die Eisvögel verstehen, gehen in die richtige Richtung. Irgendwie ist man auf einem guten Weg. Die Spielerinnen bekommen Verantwortung auf dem Feld, entwickeln sich. Wenn da nur nicht diese Anzeigetafel wäre…

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