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Das Tiroler Derby zwischen den TU Silverminers Schwaz und SVO/BRG Innsbruck versprach Spannung. Aber die Silverminers machten beim 92:68 (57:34) bereits in der ersten Halbzeit kurzen Prozess. Die Schwazer Basketballer fanden einen sehr guten Start in die Divisionsplayoffs der 2. Basketball Bundesliga. Sie zerlegten in den ersten beiden Vierteln die Zonenverteidigung der Innsbrucker förmlich und scorten 7 Dreipunktewürfe. Die Stimmung in der sehr gut gefüllten Schwazer Sporthauptschulhalle brodelte und unter dem lauten Jubel des jungen Schwazer Fanblocks gingen die Silverminers mit einem 57:34 Vorsprung in die Kabine.

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Das DBBL-Team beteiligt sich an der Aktion für die Erdbebenopfer in Haiti. Auch auf einer anderen Veranstaltungen waren die Eisvögel diesen Freitag unterwegs. Die Eisvögel werden nicht nur ihrem sportlichen Auftrag gerecht: Jahzinga Tracey, Sarah Hayes und Mirna Paunovic verkauften auf der KaJo Brezeln und Berliner. Der Erlös der von der Badischen Zeitung iniziierten Aktion kommt den Erdbebenopfern in Haiti zu Gute.

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Die TU Silverminers Schwaz treffen im 1. Divisionshalbfinale der 2. Basketball Bundesliga West auf einen alten Bekannten. Das erste Spiel in den Playoffs bringt das Tiroler Derby gegen SVO/BRG Innsbruck.

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Die TU Silverminers Schwaz gehen mit einem beeindruckenden 62:83 (30:39) Sieg in die Divisionsplayoffs der 2. Basketball Bundesliga. Die Schwazer Basketballer sicherten sich damit das Heimrecht für das Halbfinale und mögliche Finale. Die Silverminers zeigten von Beginn an eine gute und solide Defense. Ein 0:9 Run gleich zum Anfang bringt eine frühe 2:9 Führung, die Schwazer Basketballer im Laufe des Spiels nie mehr hergeben. Offensiv zeigen die Silverminers sich nicht gerade von Ihrer stärksten Seite, aber sie machen dies durch starke Defense wieder wett. Im ersten und dritten Viertel halten sie BBU Salzburg auf jeweils sagenhafte 10 Punkte.

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Die Eisvögel erreichen dank eines 107:68 Erfolgs in Mainz im dritten Jahr in Folge das Pokal-Halbfinale. Mitten in einer guten Teamleistung macht sich eine Spielerin selbst ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk. 21:20 Uhr am Samstagabend in der Mainzer Theresíanum-Halle: eine Gruppe Spielerinnen in dicken Pullovern hüpft eine Minute lang um den Mittelkreis. Was war geschehen? Besagte Spielerinnen hatten wenige Minuten zuvor den Einzug ins TOP 4-Turnier sichergestellt.

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Am Sonntag dem 17. Jänner 2010 um 17 Uhr treffen die Schwazer Silverminers auf den Westmeister des letzten Jahres auf die Lions aus Dornbirn. Können die Silverminers nach dem 92:76 Heimsieg über die Truppe aus dem Ländle auch das Retourspiel gewinnen?

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Eisvögel unterliegen Oberhausen nach guter erster Halbzeit noch mit 65:69 (40:33). Dabei ernüchtert insbesondere der Spielverlauf – es wäre mehr drin gewesen. Das erste Viertel begann so, wie man es von den Aufeinandertreffen dieser beiden Teams kennt: ein hohes Tempo von Anfang an, und dank vieler Wechsel auf beiden Seiten nur wenige Verschnaufpausen auf dem Feld. Das Ergebnis konnte sich dann auch sehen lassen: 25:24 stand es nach zehn Minuten für die Eisvögel. Und diese machten sich im zweiten Viertel daran, ihren Vorsprung weiter auszubauen. Fast unbemerkt konnten sie sich absetzen, erlaubten den Gästen gerade einmal zehn Punkte, erzielten selbst sechzehn und konnten so mit einer 7-Punkte-Führung in die Halbzeitspause. Das Spiel verlief für die Freiburgerinnen absolut nach Plan. Bis jetzt.

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Auch wenn der Spaß und die Teamfindung beim internationalen Turnier in Lund (Schweden) für die vier Jugendteams des MTSV Schwabing im Vordergrund stand, konnten die U15, die U16, die U18 und die U20 überzeugen. Allen vier Mannschaften gelang der Sprung in die Play-Offs. In der Vorrunde musste sich die U15 lediglich der dänischen Mansnchaft SISU geschlagen geben 27:37. Gegen die Schweden von Malbas Vit (28:13) und die italiener von Scuola Basket Asti (30:14) konnten klare Siege eingefahren werden. Somit schloss man die Vorrunde auf einem guten zweiten Platz ab. In der ersten Play-Off-Runde musste man sich den klar überlegenen Schweden von Malbas Blå mit 23:32 geschlagen geben. Die U16 konnte Ihre Gruppe in der Vorrunde auf dem ersten Platz abschließen. Gegen die Dänen von BK Amager gewann man knapp mit 24:26, gegen Horsens IC deutlicher mit 42:34. Im letzten Spiel der Vorrunde wurden die Schweden Helsingborg BBK ebenfalls klar mit 48:23 bezwungen. In der ersten Play-Off-Runde war dann jedoch leider gegen die Niederländer von UBALL schluss (35:42).

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Die BG Leitershofen/Stadtbergen hat sich am Samstagabend mit einem fulminanten 104:83 (19:24; 49:36; 76:59) Sieg im Spitzenspiel der 1. Regionalliga Südost gegen den USC Leipzig die Herbstmeisterschaft gesichert, mit nunmehr zwei siegen Vorsprung auf die Konkurrenz aus Gotha und Leipzig. Die Experten waren sich nach dem Spiel unisono einig, es war wahrscheinlich die beste Leistung einer Leitershofer Basketballmannschaft in der Abteilungsgeschichte. Exakt 483 Zuschauer sorgten wieder für eine tolle Kulisse in der Osterfeldhalle. Und sie erlebten zunächst einen stark spielenden Gast aus Sachsen, der bereits nach 8 Minuten mit 24:14 in Front lag. Dreipunktespezialist Kai-Uwe Kranz hatte da bereits 4 Würfe jenseits der 6,25 Meter Linie eingenetzt. BG-Trainer Stefan Goschenhofer stellte nun um, Kranz bekam durch Christoph Kemmer eine Sonderbewachung und fortan rollte der BG-Express. Bereits in der 13. Minute ging man mit 26:24 in Führung, im zweiten Viertel spielte man sich nun in einen wahren Rausch. Sage und schreibe 30:12 für die Red Kangaroos endete dieser Abschnitt, und dies immerhin im Spiel Erster gegen Zweiter der Liga!

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Die Basketball AG am Gymnasium Ettenheim – 1989 bot Franz Hartmuth am Gymnasium Ettenheim zum erstenmal Basketball als Arbeitsgemeinschaft an, an der acht Jungen und ein Mädchen teilnahmen. Als die Anzahl immer größer wurde, halfen ein weiterer Lehrer und wechselnde Schülermentoren mit, den Übungs- und Wettkampfbetrieb aufrecht zu erhalten. 1996 verfügte die Schule erstmals über einen Satz Trikots (für alle Mannschaften), womit die Zeit, als die Spielernummern mit Kreide auf T-shirts geschrieben werden musste vorbei. Unsere Philosophie “Jedes Kind ist uns wichtig” wird auch gerade in der Basketball AG verwirklicht. Neben der Quantität (alle dürfen mitmachen – niemand wird ausgeschlossen) legen wir auch Wert auf Qualität (jedes Kind wird nach seiner Leistungsfähigkeit und seinem Interesse gefördert).

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