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Eisvögel verlieren trotz starker Phasen in Wasserburg 75:67 (40:39). Nach kurzer Pause steht Anfang Januar wieder ein Heimspiel an. Die Freiburgerinnen durchlebten am Sonntagabend in der gut besuchten Wasserburger Badria-Halle vier Jahreszeiten innerhalb von knapp zwei Stunden. Der Start war gewohnt frisch wie der Frühling: aggressiv in der Verteidigung und beim Rebound und sicher im Abschluss konnten die Eisvögel zu Beginn des Spiels das Heft in die Hand nehmen.

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Die TU Silverminers Schwaz bleiben mit 7 Siegen ungeschlagen in der Division West der 2. Basketball Bundesliga. Der 80:83 (35:41) Sieg gegen den amtierenden Tiroler Meister SVO/BRG Innsbruck war aber kein Zuckerschlecken. Im Tiroler Derby geben Innsbruck mit Lux und Schwaz mit Bogeljic jeweils zwei wichtige Innenspieler vor. Nichts desto trotz entwickelt sich von Beginn an eine schnelle und rasante Partie. Das Derby lebt von Beginn an von schnellen Aktionen und viel Leidenschaft. Das erste Viertel sieht nach einem 18:18 keinen Gewinner. Beide Teams schenken sich in der Begegnung Tiroler Meister gegen Vizemeister nichts.

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Eisvögel gewinnen packendes Spiel in Marburg 76:70 (41:38) und sind damit zum Abschluss der Hinrunde Tabellenführer. Zum Rückrundenstart geht es nächste Woche zum Serienmeister. Die Voraussetzungen für ein Spitzenspiel waren gestern abend zweifellos gegeben: denn nicht nur spielten zwei Mannschaften des punktgleichen Spitzentrios gegeneinander, sondern beide Teams waren auch noch bestens aufeinander vorbereitet. So wurde den Zuschauern in der gut besuchten Marburger Georg-Gassmann-Halle beste Unterhaltung geboten – zur Freude der Gäste aus Freiburg mit besserem Ausgang für die Eisvögel.

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Die BG Leitershofen/Stadtbergen hat am Samstagabend mit einem furiosen 91:62 (42:37) Erfolg beim Tabellenvierten HAPA Ansbach nicht nur die Tabellenführung in der 1. Regionalliga Südost erfolgreich verteidigt, sondern mit dem ersten Sieg in der Vereinsgeschichte auswärts in Ansbach auch eine langjährige schwarze Serie beendet. Das Spiel war die perfekte Videobotschaft nach Sachsen vor dem Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten USC Leipzig am nächsten Samstag in Stadtbergen, da der Leipziger Trainer keine Mühen gescheut hatte und vor Ort das gesamte Match aufzeichnete.

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Vielen Dank an die Halton Foodservice GmbH! Aufgrund neuer Regularien des DBB wurde ein neuer Satz Trikots notwendig. Dies führte den ASV Grassau e.V. glücklicherweise zum ersten, offiziellen Sponsoring in Form der HALTON Foodservice GmbH, ehem. Wimböck, mit Sitz in Reit im Winkel. Halton Foodservice bietet Raumklimalösungen für den kommerziellen Küchenbetrieb und ist ein weltweit agierendes Unternehmen. Der ASV Grassau e.V. bedankt sich an dieser Stelle nochmals recht herzlich.

U14m gewinnt im Spitzenspiel gegen ungeschlagenen Tabellenführer. Nachdem letzte Woche schon der SV Bad Tölz nach einem Geduldsspiel letztendlich verdient mit 91:71 geschlagen wurde, kam es an diesem Wochenende zum Spitzenspiel in der Säbener Straße gegen den ungeschlagenen Tabellenführer FC Bayern München.

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Eisvögel schlagen Opladen vor beeindruckender Kulisse mit 90:63 (46:35), dabei können sich alle Freiburgerinnen in die Scorerliste eintragen. Nun geht es bis Weihnachten noch zu zwei Top-Teams der Liga. Eine volle Halle, den eigens für sie kombinierten Song im Rücken, endlich wieder ein Heimspiel: die Minuten vor dem Spiel ließen auf einen sehr gelungenen Auftritt der Eisvögel hoffen. Den gab es dann auch – allerdings erst nach einer gespielten Viertelstunde.

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Die TU Silverminers Schwaz feiern mit einem 80:53 (41:26) Sieg über Feldkirch den 6. Sieg in Folge und bleiben weiter ungeschlagen das Maß der Dinge in der 2. Basketball Bundesliga. Ohne die Stammspieler Martin Schneider (beruflich verhindert) und Danijel Bogeljic (Rückenverletzung) treten die Silverminers Schwaz aufs Parkett gegen die noch sieglosen Baskets aus Feldkirch. Das erste Viertel können die Gäste aus Vorarlberg mit 19:18 noch offen halten.

Aber dann erhöhen die Schwazer Silverminers die Intensität in der Verteidigung und besinnen sich dem von Coach Kaufmann lautstark geforderten Kampgeist. In den nächsten beiden Vierteln lassen die Silverminers insgesamt nur magere 17 Punkte der Gäste zu und führen damit bereits vor dem letzten Viertel mit 68:35. Josef Spiegl bleibt etwas unter seinen Möglichkeiten und wird nach einem überstandenen grippalen Infekt nur 2 Viertel eingesetzt. Für ihn springt Martin Leuprecht in die Presche und zeigt mit 5 Punkten und 6 Rebounds eine tolle Leistung. Bei den Silverminers bekommen alle Spieler Einsatzzeit und der Trainer der Schwazer Basketballer kann sich im letzten Viertel auch leisten die beiden Topscorer Ferreira und (25 Punkte) und Jambor (18 Punkte) auf der Bank Platz nehmen zu lassen.

Die beiden Guards sind an diesem Abend genauso wenig wie ein äußerst treffsicherer Lukas Walde (15 Punkte) vom Gegner zu stoppen. Die “Minenarbeiter“ dominieren speziell die Bretter und holen als Team 36 Rebound – bemerkenswerter Weise beteiligt sich an diesem “Teamerfolg” wirklich jeder Spieler.

“Wir haben heute gut gespielt aber nicht unsere beste Leistung abgerufen – aber das mussten wir heute auch nicht. Vor der Weihnachtspause kommt am 16.12.2009 noch das Tiroler Derby gegen Innsbruck, auf das wir uns intensiv vorbereiten wollen.”, resümiert ein stolzer Obmann Martin Allinger und meint weiter: “… und dann kommt im Jänner gleich der große Kracher gegen Dornbirn. Da werden wir in den Weihnachtsferien den ein oder anderen Trainingstermin einschieben müssen!”

Quelle: www.silverminers.net

Gegen das Team von Basket Srbija München bestreitet die BG Leitershofen/Stadtbergen in der Basketball Regionalliga Südost binnen einer Woche ihr zweites Heimspiel. Spielbeginn ist zu gewohnter Zeit am Samstag um 20 Uhr in der Osterfeldhalle, das Vorspiel bestreitet die zweite Mannschaft in der Oberliga Mitte gegen den SV Stauf (Spielbeginn 17.30 Uhr). Die Vorzeichen sind allem Anschein nach geklärt vor dem Match gegen die Münchner.

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Eisvögel gewinnen in Leipzig in letzter Minute mit 76:74. Dabei lagen sie zeitweise deutlich zweistellig zurück. Eines ist klar: jede Spielerin spielt am liebsten zu Hause, vor eigenem Publikum und in vertrauter Umgebung. Da dies in diesem Kalenderjahr nur noch einmal der Fall ist, müssen die Eisvögel auch ihrer schwierigen Auswärtsserie etwas Positives abgewinnen.

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