Die TU Silverminers Schwaz treffen im 1. Divisionshalbfinale der 2. Basketball Bundesliga West auf einen alten Bekannten. Das erste Spiel in den Playoffs bringt das Tiroler Derby gegen SVO/BRG Innsbruck.

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Der Bezirk Oberbayern organisiert das alljährliche Basketball Sommercamp zum zweiten Mal im beschaulichen Vilsbiburg. Von Montag, den 2. August bis einschlieslich Samstag, den 7. August 2010 können alle basketballbegeisterten Jugendliche der Jahrgänge 1994 bis 1999, egal ob Anfänger oder Vereinsspieler Basketball in Camp-Form erleben. Die Kids erleben Stationstraining, Gruppentraining verschiedene Wettbewerbe und Teamspiele – natürlich alles unter der Führung von erfahrenen Coaches. Organisator und Headcoach ist Jens Grube, hauptamtlicher Trainer DJK SB München und BBV-Minireferent. Das Camp ist Bestandteil der Jugendförderungsmaßnahmen
des Bezirks.

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Die TU Silverminers Schwaz gehen mit einem beeindruckenden 62:83 (30:39) Sieg in die Divisionsplayoffs der 2. Basketball Bundesliga. Die Schwazer Basketballer sicherten sich damit das Heimrecht für das Halbfinale und mögliche Finale. Die Silverminers zeigten von Beginn an eine gute und solide Defense. Ein 0:9 Run gleich zum Anfang bringt eine frühe 2:9 Führung, die Schwazer Basketballer im Laufe des Spiels nie mehr hergeben. Offensiv zeigen die Silverminers sich nicht gerade von Ihrer stärksten Seite, aber sie machen dies durch starke Defense wieder wett. Im ersten und dritten Viertel halten sie BBU Salzburg auf jeweils sagenhafte 10 Punkte.

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Herzlich willkommen bei der ChillandDestroy Slopestyle Tour 2010. Die ChillandDestroy Tour, kurz CAD, geht 2010 bereits bereits in ihre siebte Saison. Entstanden als Umsetzung eines Diplomarbeits-Projektes 2003, hat sich die Freeski Wettkampfserie, zusammen mit der CAD Snowboard Tour, mittlerweile zur größten unabhängigen Slopestyle Tour Europas gemausert.

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Während die meisten Sporthallen in Hilden zwischen Weihnachten und Silvester leer blieben und sich die meisten Sportler in der Itterstadt eine Pause gönnten, wurde in der Bezirkssportanlage am Bandsbusch vom 27. bis 30. Dezember wieder das Ballers‘ Paradise -Basketballcamp veranstaltet.

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Die Weihnachtszeit sollte beim Post SV sportlich ausklingen. Deshalb veranstaltete der Nürnberger Verein zu Heilig-Drei-Könige ein vereinsinternes Turnier. Unterteilt in Jugend und Erwachsene fanden etwa 50 Basketballer um 9:30 Uhr den Weg in die Halle, um im Mixed-Modus gegeneinander anzutreten. Zusammengesetzt aus Spielerinnen und Spielern der Damen-, Herren-, Senioren-, Anfänger- und Freizeitmannschaft gingen bei den Erwachsenen insgesamt 3 Teams an den Start. Die Jugendlichen stellten sogar vier Teams zusammen. Mit dabei waren Spielerinnen der U15 und U19 sowie Jungs von der U14 und U16.

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Trotz Weltuntergangsstimmung vor der Halle in Aachen, brannte in der Halle die Luft.

Was geschah, die Ergebnisse und Highlights gibt es ausführlich per Center TV Fernsehbericht. Nur soviel sei gesagt, es war schwer aber die Aachener Engel haben es geschaft und das mit All Stars besetzte Team hat das Turnier gewonnen! Alle Infos und die spektakulären Bilder via Center TV Bericht zum Battle of the Best 2010 Basketballturnier.

Danke an alle Helferinnen und Helfer, ohne die wir diesen spektakulären Tag nicht erlebt hätten. Weitere Infos unter Aachener Engel e.v und Booryl Balles Union.

Die Eisvögel erreichen dank eines 107:68 Erfolgs in Mainz im dritten Jahr in Folge das Pokal-Halbfinale. Mitten in einer guten Teamleistung macht sich eine Spielerin selbst ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk. 21:20 Uhr am Samstagabend in der Mainzer Theresíanum-Halle: eine Gruppe Spielerinnen in dicken Pullovern hüpft eine Minute lang um den Mittelkreis. Was war geschehen? Besagte Spielerinnen hatten wenige Minuten zuvor den Einzug ins TOP 4-Turnier sichergestellt.

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Am Sonntag dem 17. Jänner 2010 um 17 Uhr treffen die Schwazer Silverminers auf den Westmeister des letzten Jahres auf die Lions aus Dornbirn. Können die Silverminers nach dem 92:76 Heimsieg über die Truppe aus dem Ländle auch das Retourspiel gewinnen?

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Eisvögel unterliegen Oberhausen nach guter erster Halbzeit noch mit 65:69 (40:33). Dabei ernüchtert insbesondere der Spielverlauf – es wäre mehr drin gewesen. Das erste Viertel begann so, wie man es von den Aufeinandertreffen dieser beiden Teams kennt: ein hohes Tempo von Anfang an, und dank vieler Wechsel auf beiden Seiten nur wenige Verschnaufpausen auf dem Feld. Das Ergebnis konnte sich dann auch sehen lassen: 25:24 stand es nach zehn Minuten für die Eisvögel. Und diese machten sich im zweiten Viertel daran, ihren Vorsprung weiter auszubauen. Fast unbemerkt konnten sie sich absetzen, erlaubten den Gästen gerade einmal zehn Punkte, erzielten selbst sechzehn und konnten so mit einer 7-Punkte-Führung in die Halbzeitspause. Das Spiel verlief für die Freiburgerinnen absolut nach Plan. Bis jetzt.

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