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Kyle Weems (medi bayreuth) vs Casey Jacobson (Brose Baskets Bamberg) - (Bild: Marcus Arth/www.marcusarth.de)

Derbyzeit in der Oberfrankenhalle. 3.247 Zuschauer waren gekommen, um ein ganz besonderes und emotionsgeladenes Spiel zu verfolgen. Eine Partie, in der die Hausherren dem amtierenden deutschen Meister alles abverlangten. In den letzten Sekunden hatte man sogar den Sieg auf der Hand, doch in der Schlusssekunde verpasste der letzte Wurf den Weg in den Korb. Am Ende sicherten sich die Brose Baskets beim 68:69 (31:42) den knappen Erfolg. Auf Bayreuther Seite überragte Brian Qvale mit 23 Punkten, gefolgt von Kyle Weems (17) und Ronald Burrell (11). Für die Gäste war Casey Jacobsen (16) bester Werfer, auch Elias Harris (14) und D’Or Fischer (12) trafen zweistellig.

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Niki Märkl / Baskets Vilsbiburg (Bild: Soller/Vilsbiburger Zeitung)

Der Start ins Jahr 2014 hätte für die Baskets Vilsbiburg nicht besser laufen können. Nachdem man zum Rückrundenstart auswärts Breitengüßbach bezwingen konnte (92:77), gelang den Prote Jungs am vergangenen Freitagabend gegen Bayreuth mit 81:56 (44:30) auch der erste Heimsieg im neuen Jahr.

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Franziska Schreiner (SC Rist Wedel) enteilt einer Gegenspielerin (Bild: Claus Bergmann/www.crispy-images.com)

Die Regionalliga-Basketballerinnen des SC Rist dürfen sich wohl schon Gedanken darüber machen, wie sie ihre zweite Staffelmeisterschaft in Folge feiern möchten. Das ungefährdete 91:43 (51:21) über City Basket Berlin in der Steinberghalle war für die Wedelerinnen der achte Sieg in ebenso vielen Partien, Gefahr droht wohl nur noch von Verfolger Berlin Baskets (zwölf Punkte/ein Spiel weniger).

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Jule Schindler (USC Eisvögel Freiburg) zuerst am Ball gegen Bamberg (Bild: A. Keller)

Die Eisvögel gewinnen ihr erstes Spiel im neuen Jahr mit 74:69 (35:38) gegen DJK Brose Bamberg. Durch diesen Sieg klettern die Freiburger auf den 8. Tabellenplatz und gehen einen weiteren Schritt Richtung Klassenerhalt.

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Peter Zeis (medi bayreuth) zieht zum Korb (Bild: Marcus Arth/www.marcusarth.de)

Über zwei Monate mussten das Team und die Fans von medi bayreuth warten – am Sonntag war es endlich soweit: Nach acht Niederlagen in Serie gab es endlich wieder einen Sieg des oberfränkischen Beko Basketball-Bundesligisten zu bejubeln. Im Kellderduell gab es gegen Schlusslicht WALTER Tigers Tübingen einen 68:53 (29:23) Heimerfolg, es war der vierte der laufenden Saison. Nach dem ersten Sieg unter dem neuen Trainer Michael Koch wurden die Abstiegsränge wieder verlassen. Beste Werfer waren für medi Nicolai Simon (15) und Brian Qvale (12), für die Gäste aus Tübingen Aleksandar Nadjfeji (16) sowie Alex Harris (15).

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Lee Jeka (SC Rist Wedel) sorgte für einen Dreier-Regen. (Bild: Claus Bergmann/www.crispy-images.com)

Die 1. Herren haben bereits am 14. Spieltag der 2. Bundesliga Pro B ihr wichtigstes Etappenziel, die Teilnahme an den Play-offs, erreicht. Nach dem schwer erkämpften 83:79 (42:36) beim Tabellenletzten Herzöge Wolfenbüttel, dem elften Sieg in dieser Saison, ist das Team von Headcoach Sebastian Gleim (Tabellenzweiter/22 Punkte) in der regulären Punktrunde in den ausstehenden acht Partien nicht mehr von einem der ersten acht Plätze zu verdrängen.

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Erfolgsfaktor in Stade: Diane Watkins / SC Rist Wedel - (Bild: Claus Bergmann/www.crispy-images.com)

Die 1. Herren mussten zu Beginn des neuen Jahres Schwerstarbeit verrichten, um dem Etappenziel Play-off-Teilnahme mit ihrem zehnten Saisonsieg in der 2. Bundesliga Pro B einen weiteren Schritt näher zu kommen. In einem hoch emotionalen und packenden Nachbarschaftsduell setzten sich die Wedeler bei Aufsteiger VfL Stade mit 87:83 (42:35) durch, obwohl sie nach dem dritten Viertel gegen die phasenweise wie entfesselt aufspielenden Niedersachsen schon 57:63 zurückgelegen hatten. Mit nun 20 Zählern rückten die Rister in der Tabelle auf den zweiten Platz hinter dem punktgleichen, im direkten Vergleich aber besser dastehenden RSV Eintracht 1949 Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf vor.

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medi Bayreuth & FOR THREE 43 Baskeball : 2013 - 2014

Unter den knapp 4900 Zuschauern waren rund 50 mitgereiste, lautstarke Bayreuther Fans. Sie mussten in den ersten Minuten einen Trierer Auftakt nach Maß verfolgen. Gleich mit dem ersten Angriff erzielte Andreas Seiferth Punkte für die Hausherren, wurde gefoult und erhöhte mit einem Freiwurf auf 3:0. Anschließend legte der Center nochmals nach ehe Vitalis Chikoko in der zweiten Minute auf 7:0 erhöhte. Mit einem Dreier erzielte Geburtstagskind Nicolai Simon die ersten Bayreuther Zähler, dann traf auf der Gegenseite Mathis Mönninghoff ebenfalls aus der Distanz. Nach genau vier gespielten Minuten verkürzte Ronnie Burrell mit einem 3-Punkt-Spiel auf 12:8, eine Minute später legte Kyle Weems einen Dreier nach – die Oberfranken waren im Spiel angekommen. Und sie gingen gar in Führung, Brian Qvale traf in der siebten Minute und wurde gefoult. Der Bonus-Freiwurf ging in die Maschen, 12:14. Nun hatte n die Gäste die Nase leicht vorne ehe eine Minute vor Viertelende Jermaine Anderson mit zwei erfolgreichen Freiwürfen ausglich. Nach Punkten von Beckham Wyrick traf Anderson mit der Viertelsirene zum 19:19.

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Trainer Michael Koch / medi bayreuth (Bild: Christian Haberkorn)

History repeats itself: Schon einmal debütierte ein Bayreuther Trainer beim Gastspiel in Trier. In der Saison 2011/12 feierte Marco van den Berg seinen Einstand als Head Coach des BBC, knapp verlor man die Partie mit 68:62. Am Freitagabend ab 20 Uhr wiederholt sich das Ereignis, wenn Michael Koch erstmals als Cheftrainer von medi bayreuth an der Bande stehen wird. Am 16. Spieltag der laufenden Saison versuchen die Oberfranken ein weiteres Mal, endlich zum ersten Mal auf fremden Parkett die Punkte einzufahren.

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Der Einsatz von Janis Stielow steht noch auf der Kippe. (Bild: Claus Bergmann/www.crispy-images.com)

Das punktspielfreie Wochenende in der 2. Bundesliga Pro B über die Weihnachtsfeiertage, das sie mit dem alljährlichen Merry-Ristmas-Spektakel in der Steinberghalle überbrückten, beschert den Basketballern des SC Rist nun einen Frühstart ins neue Jahr. Am Sonntag, 5. Januar (16 Uhr), gastiert die Mannschaft von Headcoach Sebastian Gleim als Tabellendritter (18 Punkte) zum Duell der Elbseiten beim Aufsteiger und aktuellen Drittletzten VfL Stade (sechs Punkte).

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