Eisvögel gewinnen in Wolfenbüttel 77:69 (37:25). Schon auf der Heimfahrt kreisen die Gedanken um den nächsten Gegner. Die Freiburgerinnen legen momentan einen Traumstart hin. Das gilt sowohl für den bisherigen Saisonverlauf als auch für das Spiel am Samstagabend im 600km entfernten Wolfenbüttel. Bereits nach drei gespielten Minuten mussten die Gastgeberinnen erstmals eine Auszeit beantragen – der Grund: die Eisvögel setzten sich bereits vom Sprungball weg ab, und selbst gegen die Zonenverteidigung von Wolfenbüttel fanden sie fast in jedem Angriff ein probates Mittel. Das Resultat: nach einem 10:2 Lauf zu Beginn des Spiels entschieden sie das erste Viertel mit 22:8 für sich.
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