Der National Mirror ist die tägliche Zeitung wenn es um Neuigkeiten in Politik, Kultur und Sport in Nigeria geht. Und natürlich ist das Basketballcamp von Coach Dele – Chef der Del Basketball Academy – mit einem kleinen Artikel vertreten. Am 20. Dezember berichtete der National Mirror in der Lagos-Ausgabe voller Stolz. Wer mehr über den National Mirror erfahren möchte der kann sich hier informieren.

Die BASKET präsentiert die CVJM Basketballcamps 2013! Auf der Seite 81 der Februar Ausgabe der BASKET gibt es einen fetten Vorbericht zu den Camps in diesem Jahr. Nachdem 2012 die beiden Trainingslager mit weit über 200 Teilnehmern völlig ausgebucht waren, werden dieses Jahr gleich drei Camps in der bayrischen Landeshauptstadt angeboten. Das Wintercamp findet bereits vom 12.-15. Februar, die Sommercamps vom 4.-6. und 8.-10. August statt. Die Camps sind ideal für Baller und Ballerinnen der Jahrgänge 1995 bis 2004.

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„Ausruf, mit dem man sich selbst motiviert“, heißt es irgendwo im Internet. Für „gut gemacht“ und „job done“ steht die mega-in Verwendung dieses Wörtchens „Tschakka“ derzeit im Sport. Rufen wir also „Tschakka“ und konstatieren den sechsten Sieg der Eisvögel in Folge.

22:8 stand es aus Freiburger Sicht nach neun Spielminuten. 60:45 nach deren siebenundzwanzig. Dazwischen lagen jeweils kräftezehrende Aufholjagden der Donau-Rieserinnen. Die Freiburger Dominanz im schwäbischen Bayern resultierte aus einer in dieser Saison noch nie dagewesenen Abgeklärtheit und explosiven Schnelligkeit. Schnelle Einwürfe, kein langes Zaudern nach kassierten Körben, blitzsaubere Fastbreaks auf der einen, coole late clock Würfe auf der anderen Seite. Die Ausgewogenheit des Eisvögelspiels war beeindruckend.

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JBBL Team muss sich Nördlingen mit 86:94 geschlagen geben

Am vergangenen Wochenende starteten die Junior-Baskets mit dem Heimspiel gegen den TSV Nördlingen ins Basketballjahr 2013. Trotz der bis dato besten Saisonleistung musste sich das JBBL Team dem Tabellendritten erneut knapp mit 86:94(42:52) geschlagen geben.

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Konstanz ist ja nun mal ein Begriff, der im Spitzensport sehr gerne und sehr positiv Verwendung findet. Ein bißchen weniger Konstanz im Spielverlauf der beiden Partien gegen die Avides Hurricanes aus Rotenburg-Scheeßel wäre jedoch sicherlich auch USC-Coach Stefan Mienack nicht unrecht gewesen.

Wie beim Season Open Duell zwischen den beiden Teams präsentierten sich die Eisvögel am Samstagabend dominant. Dominant über nahezu die gesamte Spielzeit. Wie so häufig erspielten sie sich mehr Würfe als der Gegner. Zudem wurden zwei im Basketball nicht unwichtige Kategorien klar gewonnen: Die Freiwurfquote (92 gegenüber 67 Prozent) und die Rebounds (42:34). Und doch war die Dramaturgie des Spiels nahezu deckungsgleich mit der des Saisonauftaktmatches.

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Der letzte Schritt Richtung Playoffs in der 2. Bundesliga Pro B fiel den Basketballern des SC Rist denn doch schwerer, als es die meisten der 500 Zuschauer in der Steinberghalle vermutet hatten. 40 Minuten lang mussten die Wedeler Schwerstarbeit verrichten, um den RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf mit 70:60 (35:30) niederzuringen und sich mit dem elften Saisonsieg und 22 Punkten frühzeitig einen Platz unter den ersten acht in der Abschlusstabelle zu sichern.

“Das ist der größte Erfolg für den Verein seit dem Aufstieg in die Pro B in der Saison 2008/09”, sagte Rist-Headcoach Sebastian Gleim nach Spielende. Dass es kein schönes Spiel werden würde, war dem 28 Jahre alten Trainer dabei von vornherein klar gewesen. “Wir wussten, dass Stahnsdorf alles geben und bis zuletzt kämpfen würde.”

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Die Eisvögel schlagen den BC Pharmaserv Marburg in einem hochklassigen Spiel mit 82:77 und stehen im Pokal TOP 4.

Man muss die Emotionen herunterfahren, um Basketballspiele korrekt zu analysieren. Ansonsten entscheiden allzu häufig wenige Punkte darüber, ob die Analyse in höchsten Tönen euphorisch oder in tiefer Schwarzmalerei ausfällt. Ist es dem Zuschauer heute in der Schlussphase des Pokalviertelfinals gegen Marburg gelungen, emotionslos und losgelöst von Sieg oder Niederlage einen Blick auf das Spiel zu werfen (und es ist nur schwer vorstellbar, dass es auch nur einem Fan so ging), so wurde klar: Die Eisvögel sind auf einem guten Weg. Es war ihr bisher bestes Heimspiel in der Saison – unabhängig vom Endresultat.

Doch einer sehr guten Leistung konnte sich auch der BC Marburg rühmen. In der ersten Halbzeit zeigte Martha White mit einer exzellenten Offenseleistung, warum der BC sie unter Vertrag genommen hat. Tina Menz traf aus allen Positionen und Natalie Gohrke übernahm in Halbzeit zwei die Verantwortung und sorgte für eine zwischenzeitliche 9-Punkte-Führung der Hessinnen. Und doch reichte es am Ende nicht für die Dolphins. Warum?

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