Der Auswärtsfluch bei den Baskets ist offenbar endgültig gebrochen. Nachdem man vor zwei Wochen bereits nach Verlängerung in Ansbach erfolgreich war, gelang den TSV’ler am vergangenen Samstag der zweite Auswärtssieg in Folge. Mit einem 96:76 gegen die Regnitztal Baskets, feierten die Vilsbiburger den dritten Sieg in Folge und überwintern so als Tabellenvierter der 1. Regionalliga.

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Am Sonntag, 16. Dezember, wird das Parkett der Wedeler Steinberghalle der Bezeichnung Spielfläche mehr denn je gerecht. Genutzt wird es nachmittags nämlich nicht nur für die Heimpartien des Nachwuchsbasket-Bundesliga (NBBL)-Teams Piraten Hamburg gegen den TSV Neustadt (Beginn: 15 Uhr) und der Zweitliga-Herren des SC Rist (ProB Nord) gegen den Oldenburger TB (17.30 Uhr). Vielmehr hat der Wedeler Klub ein buntes Programm zusammengestellt, das vor allem die Herzen der drei bis acht Jahre alten Besucher und deren Eltern höher schlagen lassen dürfte.

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In Kooperation mit dem Weblog www.Parkettgeschichten.de schreibt 43 Basketball-Geschichte(n) und präsentiert pünktlich zum Weihnachtsgeschäft das limitierte Shirt des Basketball-Blogs rund um das orangene Leder. Die Kolumnisten von Parkettgeschichten liefern Stories über die Beko Basketball Bundesliga, die Euroleague, den Damen-Basketball, die Junge Liga oder den Rollstuhlbasketball. Die Liebe zum Spiel, die Menschen und der Ball stehen dabei im Mittelpunkt und schreiben „Parkettgeschichte(n)“. Übrigens: Jeder Verein in Deutschland kann kostenfrei seine Presseartikel an presse(at)parkettgeschichten.de schicken, diese werden dann auf der Webseite veröffentlicht.

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Wer kennt noch den Round Mount of Rebound? Ja, richtig Sir Charles ist gemeint! Nein, nicht der mit den Ohren, sondern der mit der großen Klappe! Die BASKET fand das T-Shirt so geil, dass sie es in den Warenkorb der Ausgabe 01 / 2013 gesteckt hat. Doch lest selbst: “FOR THREE: Shirt “Mount of Rebound” For Three hat für schlanke 14,99 Euro neue, witzige Shirts am Start. Mehr dazu auf www.forthree.com”. Wenn das mal keine Kaufempfehlung ist! Und hier geht es zum Shirt in unserem Onlineshop.

Es war wie so oft wenn ein Erstligist mit vielen jungen Spielerinnen auf einen ambitionierten Zweitligisten trifft. Er tut sich schwer. Der Zweitligist investiert viel, kämpft, hat Spannung und dazu noch die gewohnte Heimspielhalle um sich herum. Dem Erstligisten hilft seine Ligazugehörigkeit nichts. Er muss sich ins Spiel kämpfen. Er muss besser sein.

So ist es nicht einmal verwunderlich, dass die Eisvögel nach anfänglichen Schwierigkeiten (-13 nach dem ersten Viertel) Stück für Stück besser in das kampfbetonte Spiel kamen. Und doch lagen sie zur Halbzeit noch mit zwei Punkten hinten (34:36) und gingen erst Ende des dritten Viertels in Führung. Coach Stefan Mienack setzte alle Spielerinnen ein. Ein Pokalachtelfinale ist eine wichtige Erfahrung, die alle mitnehmen sollen. Alle bis auf Charlotte Höre, die mit Fingerverletzung auf der Bank sitzen blieb.

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„Danke, danke, danke für die tolle Unterstützung in diesem Jahr.“, mit diesen Worten verabschiedete sich Holger Prote am vergangenen Freitag von den rund 600 Fans in der Vilsbiburger Ballsporthalle in die Weihnachtspause. Zuvor gelang seinem Team gegen den Tabellennachbarn München Baskets beim 92:85 (51:37) bereits der sechste Erfolg im sechsten Heimspiel. Damit klettern die TSV Cracks in der Tabelle auf den fünften Tabellenplatz.

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Die Zweitliga-Basketballer des SC Rist trennen nur noch zwei Siege von der Teilnahme an den Aufstiegs-Playoffs der Pro B. Nach einer überzeugenden, in der zweiten Halbzeit teilweise sogar furiosen Vorstellung besiegten die Wedeler vor 600 Zuschauern in der Steinberghalle die UBC Hannover Tigers mit 104:77 (49:40) und beenden die Hinrunde mit 18 Punkten als Tabellenzweiter hinter Spitzenreiter Schwelmer Baskets.

“Wir sind sehr glücklich über unseren neunten Sieg in der Pro B”, brachte es Rist-Headcoach Sebastian Gleim nach Spielende auf den Punkt. Über 40 Minuten sie seine Mannschaft die bessere gewesen, hätte vor allem intensiver verteidigt als die Gäste aus Niedersachsen und sei dafür belohnt werden.

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Am vergangenen Wochenende ist der Knoten endlich geplatzt. Mit 96:86 nach Verlängerung konnten die Baskets den ersten Auswärtssieg der Saison feiern. Nun wollen die TSV’ler zu Hause nachlegen und so in der Tabelle wieder nach oben klettern. Bereits diesen Freitag (Spielbeginn 20.00 Uhr) gastiert dabei der Tabellennachbar München Basket in der Ballsporthalle.
Mit sechs Siegen bei fünf Niederlagen belegen die TSV Basketballer derzeit den siebten Rang. Wie spannend und ausgeglichen die Liga in diesem Jahr ist, zeigt ein Blick auf die Tabelle. Den Ersten und den Achten trennen lediglich vier Punkte Differenz. Mit einem Sieg gegen München Basket (Fünfter) könnten die Vilsbiburger in der Tabelle weiter nach oben klettern. „Wir wollen zu Hause unsere weiße Weste wahren. Das letzte Heimspiel des Jahres wollen wir vor allem für unsere Fans gewinnen und uns so für die grandiose Unterstützung in dieser Saison Danke sagen.“, so Prote. Rund 600 Zuschauern (Ligaspitze) kommen in dieser Saison im Schnitt zu den Heimspielen der Baskets und verwandeln die Ballsporthalle in einen Hexenkessel. Auf diese lautstarke Unterstützung bauen die Baskets auch beim schweren Match gegen Müchen Basket.

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66:61 Sieg in Marburg. Die Eisvögel siegen zum fünften Mal und stehen vor wichtigen Wochen.

Zweimal war es Jule Schindler, die in Schlüsselszenen des Spiels im Mittelpunkt stand. Zweimal drückte sie den Dreier ab. Zweimal traf sie.

Die USC-Eisvögel gingen sofort in Führung, setzten sich ständig ab. Viel Energie, viel Einsatz, viel Team und eine richtig konzentrierte Wurfleistung auf Freiburger Seite. Einen Schritt und ein paar kmh langsamer in der ersten Halbzeit: Die Gastgeberinnen des BC Marburg. Nach 21 gespielten Minuten stellte Jule Schindler den größten Freiburger Vorsprung her: plus 25 (46:21).

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Die Zweitliga-Basketballer des SC Rist haben ihre erste Auswärtsniederlage der Saison 2012/13 kassiert. Im Verfolgerduell der Pro B Nord bei den Hertener Löwen unterlagen die Wedeler deutlich mit 63:100 (35:46), bleiben aber mit 16 Punkten Tabellenzweiter.

Ausschlaggebend für die dreistellige Pleite war nach Auffassung von Rist-Headcoach Sebastian Gleim die hohe Fehlerquote seines Teams. Mit aggressiver Verteidigung erzwang die Heimmannschaft viele Ballgewinne und nutzte sie zu Korberfolgen. “Mit 26 Turnovers ist in der Pro B kein Spiel zu gewinnen”, sagte der Wedeler Trainer, der aber auch an der Offensivleistung seiner Mannschaft einiges zu bemängeln hatte. “Vorne hat vieles nicht gepasst.”

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