Einen nicht gerade glanzvollen aber wichtigen 56:58 (n.V.)Auswärtssieg konnten die OKE Panthers am gestrigen Sonntag bei Ligakonkurrent BBZ Opladen erringen. Dabei war das niedrige Ergebnis nicht etwa Ausdruck einer starken Verteidigungsleistung beider Mannschaften, sondern eher das Resultat einer ungewohnt niedrigen Trefferquote aus dem Feld, welche in den meisten Fällen durch schlechte Entscheidungen und überhastete Korbaktionen auf beiden Seiten entstand.

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Da waren sie wieder, die ungekrönten Meister der knisternden Spannung und atemberaubenden Basketball-Unterhaltung. Geboten wurde auf der Bühne am Steinberg abermals: Ein Drama in vier Akten. Mit einem Finale furioso. Und einem Happy End. Zumindest aus Sicht der Gastgeber. Mit 66:64 entschieden die Rister die Partie gegen ALBA Berlin II für sich und fuhren damit am dritten Spieltag der 2. Bundesliga Pro B ihren zweiten Saisonsieg ein.

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Silverminers gewinnen ihr erstes Heimspiel gegen die Baskets aus Feldkirch mit 78:64. Mann des Abends ist Renan Ferreira – er scort nicht weniger als 44 Punkte und zeigt mit 7 von 9 Dreipunktewürfen seine Klasse. Die Schwazer Basketballer schütteln nach einem schwachen ersten Viertel den Rost ab. Im zweiten Spielabschnitt drehen die Miners einen 16:18 Rückstand in eine 36:27 Halbzeitführung.

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Vor dem Spiel gegen Wasserburg verlässt eine Spielerin den Eisvögelkader. Frisch eingetroffen sind jedoch begehrte Textilien. Eigentlich ist alles so wie immer. Der TSV Wasserburg geht als einer der ganz großen Titelfavoriten in die Saison. Ein unglaublich dicht besetzter Kader, angesichts dessen einem die beiden Trainer Hans Brei und Wanda Guyton schon fast leidtun können. Alternativen über Alternativen. Und auch die Deutschenquote scheint für den ehemaligen Serienmeister und Abo-Finalteilnehmer dieses Jahr kein Problem.

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Anknüpfen an die gute Leistung des ersten Heimspiels gegen RSV Eintracht Stahnsdorf – dieses Ziel haben die Basketball-Herren des SC Rist (2. Bundesliga Pro B) am Sonnabend (09. Oktober) im nächsten Auftritt am Steinberg. Tip-Off zur Partie gegen ALBA Berlin II ist um 19:00 Uhr. Doch ganz reibungslos lief die Vorbereitung auf das Duell mit dem Aufsteiger nicht. Während eines abermaligen Trainingsspiel gegen den MTV Itzehoe (1. Regionalliga) verletzten sich Marlon Pompey und Erwin Gausa. “Beide sind umgeknickt. Wir müssen abwarten, ob sie gegen ALBA dabei sind. Das entscheidet sich kurzfristig”, sagt Headcoach Özhan Gürel, dessen Team den Test mit 53:60 verlor.

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Bericht von Tobias Landwehr zum Spiel in Hamburg: Auch im zweiten Saisonspiel wurden die OKE Panthers ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit 60-48 gewannen die Osnabrückerinnen gegen die Rist Scala Ladybaskets aus Hamburg.Der Sieg war schon beschlossene Sache, als es passierte. Kurz vor Ende des letzen Viertels knickte Kaitlin Grant um – vorzeitige Diagnose: starke Bänderüberdehnung und Verstauchung. Die endgültige Diagnose wird am Dienstagvormittag erwartet. Die „großen“ Positionen des Centers und Power Fowards sind ohnehin nur mit 3 Spielerinnen (Kaitlin Grant, Stefi Griogoleit, Lea Vathauer) besetzt. Der Ausfall Grants würde deshalb in jedem Fall eine deutliche Schwächung besonders im physischen Bereich bedeuten.

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In einem typischen Auftaktspiel konnten die Gröbenzeller den Landkreisrivalen aus Germering mit 95-81 in Schach halten. Vor ca. 100 Zuschauern hatten die Gastgeber den besseren Start in die Partie. Das Center-Duo Matzeder und Heinrich und Mendez sorgten für eine schnelle 9-6-Führung. Doch im Anschluss ging der Faden vor allem in der Verteidigung verloren und die Germeringer durften durch einen 12-2-Run mit 2 sehr freien 3ern auf 18-11 davonziehen. Doch die Hausherren kämpften sich zurück in die Partie und lediglich die schlechte Freiwurfquote verhinderte die Führung zum Viertelende.

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Die Steinberghalle ist und bleibt ein guter Ort, wenn man sich gerne mal einen Basketball-Krimi anschaut. Und sie bleibt ein guter Ort für die Herren des SC Rist (2. Bundesliga Pro B), die am zweiten Spieltag der Saison 2010/2011 an ihre Heimstärke der vergangenen Spielzeit anknüpften und den RSV Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf mit 65:61 bezwangen.

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Nach mäßigem Start drehen die Eisvögel die Partie in Oberhausen. Auch ein Schlussspurt der Gastgeberinnen kann das 69:62 (38:30) nicht verhindern. Der Beginn der Partie war fast schon symptomatisch für die vergangene Trainingswoche der Eisvögel, in der zu selten die benötigten hohen Intensitäten erreicht wurden. Genauso startete das Team in die Partie – und wurden von den hochmotivierten Oberhausenerinnen sofort dafür bestraft. Mit 10:2 setzten sich die Gastgeberinnen ab, bevor eine erste Freiburger Auszeit diesen Lauf unterbrach. Zurück aufs Feld kamen die Freiburgerinnen wie ausgewechselt: innerhalb weniger Minuten drehten sie das Spiel, erzielten zwölf unbeantwortete Punkte in Folge – plötzlich stand es 15:10 für die Eisvögel!

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