Am fünften Spieltag der 2. Bundesliga Pro B hat die Heimstärke die 1. Herren vorerst verlassen – die Rister unterlagen den Uni-Riesen Leipzig mit 69:82. “Kompliment an meine Mannschaft. Wedel denkt sich taktisch immer etwas Besonderes und Neues aus, um seine Spiele zu gewinnen, doch wir sind damit heute klar gekommen”, sagte Leipzigs Trainer Dimitris Polychroniadis im Anschluss an die Partie. Sein Gegenüber Özhan Gürel zeigte sich hingegen nicht zufrieden. Verständlicherweise. Der Coach bemängelte, dass sein Team diesmal nur zeitweise an die guten Verteidigungsleistungen der vorangegangenen Heimspiele anknüpfen konnte, zudem unterlagen seine Jungs zu häufig in den Rebound-Duellen (insgesamt 28:37), leisteten sich 22 Ballverluste und waren darüber hinaus mit einer deutlich schlechteren Feldwurfquote unterwegs als die Gäste (37,3% gegenüber 48,4%).

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Die TU Silverminers Schwaz haben die knappe Niederlage gegen BBU Salzburg hinter sich gelassen und siegen im Tiroler Derby klar mit 88:62 gegen SVO/BRG Innsbruck. Die Miners starten furios ins Spiel und machen im 1. Viertel mit einem 24:9 fast schon alles klar. Überragend wieder einmal Renan Ferreira, der allein im 1. Viertel fünf reipunktewürfe versenkt. Seine Teamkollegen finden den Austrobrasilianer immer wieder frei und “füttern” ihn mit guten Pässen. Zum Ende der Partie hat Ferreira 34 Punkte zu Buche stehen. Die deutliche Führung nützt Coach Kaufmann, beginnt früh zu wechseln und setzt alle Spieler ein. 10 von 11 Spielern scoren und auch die 17 jährigen Elmir Medunjanin und Fabio Thaler danken es dem Trainer mit Punkten.

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Trotz der 61:76 Pokalniederlage gegen den BC Pharmaserv Marburg hält sich der Frust in den Reihen der OKE Panthers in Grenzen. Zwar tut eine Niederlage immer weh, aber nach der respektablen Vorstellung der OSC Zweitligadamen am gestrigen Mittwoch, ist diese mit Sicherheit zu verschmerzen. Denn gegen die Blue Dolphins aus Marburg, die zu den Top Teams der 1. Liga gehören, überzeugte das Team von Hanna Ballhaus und Christian Kaiser mit beherztem Einsatz und machte den Gästen aus Hessen den Einzug in die dritte Pokalrunde damit schwerer als erwartet.

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In einem dramatischen Spiel konnten sich die Gastgeber gegen die Gäste aus München Ost nach Verlängerung mit 85 – 80 durchsetzen. Vor ca. 50 Zuschauern erwischten die Gäste den beseren Start und führten nach 3 Minuten mit 4-0. Mit 7 Punkten in einer Minute drehten die Slamas die Partie jedoch und bis zur 8. Minute kein Team entscheidend absetzen (11-12). Dann zogen die Gastgeber durch zwei 3er von Teschemacher und Steinert und vier weitere Punkte von Heinrich und Leipnitz mit einem 10-0 Run auf 21-12 davon. Wer gedacht hatte das die Slamas jetzt davonziehen wurde sofort eines besseren belehrt. Mit 6 schnellen Punkten verkürzte Ost bis zum Viertelende auf 18-22 und drehten das Spiel mit einem 15-5-Run gegen die alles andere als sattelfeste Zonenverteidigung der Gröbenzeller komplett. (33-27 für Ost). Doch Gröbenzell kämpfte sich bis zur Pause durch 5 Punkte von Matzeder und einen 3er von Steinert zurück und es ging mit 35-35 in die Halbzeit.

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Eisvögel unterliegen beim neuen Tabellenzweiten aus Marburg mit 74:80 (29:31). Das Spiel blieb bis zur Schlussminute völlig offen. Das Duell der beiden Universitätsstädte hat in der Damenbundesliga bereits Kultcharakter – so oft standen sich die beiden Mannschaften bereits in wichtigen Spielen gegenüber. Unterhaltung ist in der Regel garantiert, sei es durch knappe Spiele oder überraschende Ergebnisse. An diesem Wochenende war wieder ersteres der Fall. Bis 30 Sekunden vor dem Ende der Partie war nicht ersichtlich, in welche Richtung das Pendel an diesem Abend ausschlagen würde. Dann entschieden die Marburgerinnen das Spiel durch starke Nerven an der Freiwurflinie für sich.

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Nur 21 erzielte Punkte nach der Halbzeit und damit weniger als alleine im zweiten Viertel gaben beim Duell des SC Rist (2. Bundesliga Pro B) gegen den SC Rasta Vechta den Ausschlag. Die Mannschaft von Özhan Gürel und Sebastian Gleim unterlag in Niedersachsen mit 61:81 und wartet somit weiter auf den ersten Auswärtserfolg der Saison.

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Nachdem man im letzten Jahr im Jugendbereich bereits erste gemeinsame Erfahrungen gesammelt hatte, ist es jetzt amtlich: Der Basketballausrüster FOR THREE 43 wird ab der Saison 2010/2011 für zunächst drei Spielzeiten offizieller Ausstatter des SC Rist Wedel.
Die Zusammenarbeit beinhaltet die komplette Ausstattung des Rister ProB-Teams von Trikot, Shooting-Shirt, Trainingsanzug über Practice-Shirts, Polos/T-Shirts bis zu Accessoires wie Taschen und Mützen. “Wir sind sehr zufrieden mit Qualität und Design der 43-Produkte”, bestätigen Headcoach Özhan Gürel und sein Co-Trainer Sebastian Gleim unisono.

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Am 21./22.August 2010 fand das 7.Braunschweiger Basketball-Miniturnier für U12 Mannschaften in der Sporthalle der IGS Franzsches Feld statt. Das gutklassig besetzte Teilnehmerfeld (insgesamt 11 Mannschaften nahmen teil) bot beste Werbung für den Basketballsport in dieser Altersklasse. Die 2.Mannschaft der SG belegte am Ende den 8.Platz, weil sie unter anderem die BG Göttingen (letztes Jahr Turniersieger) hinter sich ließ. Die 1.Mannschaft der SG musste sich im kleinen Finale um Platz 3 der Mannschaft des BV Chemnitz geschlagen geben. In einem hochklassigen Finale setzte sich er VfB Gießen gegen den MTV Gießen durch. Den zahlreichen Zuschauen wurden an beiden Turniertagen hochklassiger Basketballsport geboten. Von der tollen Organisation an beiden Tagen waren alle Teilnehmer angetan, so dass viele Mannschaften auch im nächsten Jahr wieder teilnehmen wollen. Alle Spieler waren mit großem Eifer und Einsatz dabei und konnten sich bei der Siegerehrung , vorgenommen von der Turnierorganisatorin Ines Koch, über Urkunden und Medaillen freuen.

In der 2. Runde des DBBL Pokals erwartet den MTSV Schwabing ein harter Gegner. Denn mit der HELI Donau-Ries kommt ein Erstligist am Donnerstag, 14. Oktober, in die Morawitzky Halle. Gleich zwei Nationalspielerinnen stehen im Kader von Donau-Ries: Dorothea Richter und Corry Berger. Auf die beiden sowie auf die US-Amerikanerin Morgan Henderson, die zum Saisonauftakt gegen den Herner TC 22 Punkte auflegte, wird das MTSV-Team besonders gut aufpassen müssen. So wird die Aufgabe für den MTSV Schwabing deutlich schwieriger als noch in der 1. Runde gegen den USV Erfurt, aber unmöglich ist ein Weiterkommen nicht: Schließlich hat der Pokal bekanntlich seine eigenen Gesetze. Das Spiel findet am Donnerstag, 14. Oktober, in der Morawitzky Halle, München statt. Tip-Off ist um 20.15 Uhr.

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Eisvögel bezwingen in der Uni-Halle Wasserburg nach starker Schlussphase mit 83:74 (38:37). Selbst ein Strategiewechsel der Gäste in der zweiten Hälfte kommt den Freiburgerinnen entgegen. Standing Ovation, feiernde Zuschauer auf den Rängen, jubelnde Spielerinnen auf dem Feld – es sind tolle Bilder, die per Videostream an diesem Abend aus der Freiburger Uni-Halle in die ganze Welt gehen. Auslöser dieser Emotionen? Die Eisvögel haben gerade den Serienmeister aus Wasserburg in die Knie gezwungen und dabei eine ihrer besten Saisonleistungen abgerufen. Die spielerische Klasse der Gäste konnte über weite Strecken unter Kontrolle gehalten werden. Gleichzeitig konnten die Eisvögel sogar im Angriff phasenweise glänzen. Eine perfekte Mischung, die an diesem Abend für einen unverhofften Freiburger Erfolg sorgte.

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