Eisvögel schlagen Opladen vor beeindruckender Kulisse mit 90:63 (46:35), dabei können sich alle Freiburgerinnen in die Scorerliste eintragen. Nun geht es bis Weihnachten noch zu zwei Top-Teams der Liga. Eine volle Halle, den eigens für sie kombinierten Song im Rücken, endlich wieder ein Heimspiel: die Minuten vor dem Spiel ließen auf einen sehr gelungenen Auftritt der Eisvögel hoffen. Den gab es dann auch – allerdings erst nach einer gespielten Viertelstunde.

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Die TU Silverminers Schwaz feiern mit einem 80:53 (41:26) Sieg über Feldkirch den 6. Sieg in Folge und bleiben weiter ungeschlagen das Maß der Dinge in der 2. Basketball Bundesliga. Ohne die Stammspieler Martin Schneider (beruflich verhindert) und Danijel Bogeljic (Rückenverletzung) treten die Silverminers Schwaz aufs Parkett gegen die noch sieglosen Baskets aus Feldkirch. Das erste Viertel können die Gäste aus Vorarlberg mit 19:18 noch offen halten.

Aber dann erhöhen die Schwazer Silverminers die Intensität in der Verteidigung und besinnen sich dem von Coach Kaufmann lautstark geforderten Kampgeist. In den nächsten beiden Vierteln lassen die Silverminers insgesamt nur magere 17 Punkte der Gäste zu und führen damit bereits vor dem letzten Viertel mit 68:35. Josef Spiegl bleibt etwas unter seinen Möglichkeiten und wird nach einem überstandenen grippalen Infekt nur 2 Viertel eingesetzt. Für ihn springt Martin Leuprecht in die Presche und zeigt mit 5 Punkten und 6 Rebounds eine tolle Leistung. Bei den Silverminers bekommen alle Spieler Einsatzzeit und der Trainer der Schwazer Basketballer kann sich im letzten Viertel auch leisten die beiden Topscorer Ferreira und (25 Punkte) und Jambor (18 Punkte) auf der Bank Platz nehmen zu lassen.

Die beiden Guards sind an diesem Abend genauso wenig wie ein äußerst treffsicherer Lukas Walde (15 Punkte) vom Gegner zu stoppen. Die “Minenarbeiter“ dominieren speziell die Bretter und holen als Team 36 Rebound – bemerkenswerter Weise beteiligt sich an diesem “Teamerfolg” wirklich jeder Spieler.

“Wir haben heute gut gespielt aber nicht unsere beste Leistung abgerufen – aber das mussten wir heute auch nicht. Vor der Weihnachtspause kommt am 16.12.2009 noch das Tiroler Derby gegen Innsbruck, auf das wir uns intensiv vorbereiten wollen.”, resümiert ein stolzer Obmann Martin Allinger und meint weiter: “… und dann kommt im Jänner gleich der große Kracher gegen Dornbirn. Da werden wir in den Weihnachtsferien den ein oder anderen Trainingstermin einschieben müssen!”

Quelle: www.silverminers.net

Liebe Basketballfreunde,

endlich ist es wieder soweit: Bereits das vierte Mal öffnet Euch das Ballers‘ Paradise vom 27. bis 30.12. die Pforten und lädt basketballbegeisterte Kids nach dem Weihnachtsschmaus zum Dessert – mit Sahnehäubchen!

Wo: Bezirkssportanlage am Bandsbusch
Wann: 27. bis 30.12.2009
Wer: Anfänger und Fortgeschrittene, Mädchen und Jungs der Jahrgänge 1992 – 1999

Was Euch erwartet:
– Erfahrenes Trainerteam um Zuri Williams und Gast-Trainer Robert Shepherd
– 4 Tage Basketball in all seinen Facetten
– täglich eine warme Mahlzeit, sowie Snacks und Getränke
– hochwertiges Camp-T-Shirt
– Stars der Düsseldorf Giants
– Germany’s Finest – Deutschlands Streetball-Elite!
– All-Star Game!
und vieles mehr…

Weitere Infos und Anmeldung unter www.ballersparadise.de.

Gegen das Team von Basket Srbija München bestreitet die BG Leitershofen/Stadtbergen in der Basketball Regionalliga Südost binnen einer Woche ihr zweites Heimspiel. Spielbeginn ist zu gewohnter Zeit am Samstag um 20 Uhr in der Osterfeldhalle, das Vorspiel bestreitet die zweite Mannschaft in der Oberliga Mitte gegen den SV Stauf (Spielbeginn 17.30 Uhr). Die Vorzeichen sind allem Anschein nach geklärt vor dem Match gegen die Münchner.

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Eisvögel gewinnen in Leipzig in letzter Minute mit 76:74. Dabei lagen sie zeitweise deutlich zweistellig zurück. Eines ist klar: jede Spielerin spielt am liebsten zu Hause, vor eigenem Publikum und in vertrauter Umgebung. Da dies in diesem Kalenderjahr nur noch einmal der Fall ist, müssen die Eisvögel auch ihrer schwierigen Auswärtsserie etwas Positives abgewinnen.

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Die TU Silverminers Schwaz gewinnen einen wahren Basketballkrimi gegen BBU Wüstenrot Salzburg mit 63:62 (29:28) und bleibt damit weiter ungeschlagener Tabellenführer der Division West der 2. Basketball Bundesliga. Das war kein Spiel für schwache Nerven!

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Der Sommer ist vorbei, genug trainiert für die 11. Auflage des Nitejam! Wir hoffen, dass ihr wieder zahlreich erscheint und mit uns das erste Turnier am 20.11.2009 in der Güldenhalle in Braunschweig spielt und ihr euer Können unter Beweis stellt! Ab 21:30 könnt ihr euch zu bei coolen Hip-Hop Beats warm werfen und euch bis 22:30 Uhr für die Nitejam anmelden, bevor anschließend hart aber fair um das orangene Leder gefightet wird. Dabei wird Altbewährtes fortgeführt und mit neuen Ideen und Überraschungen ergänzt.

Für die Nitejam suchen wir noch einen DJ! Kennt ihr oder seid ihr jemand der gerne auflegt? Hast du Equipment und coole Musik am Start? Hast du Lust fette Moves und krachende Dunkings zu bestaunen? Dann melde dich doch bei uns!

Jugendzentrum Rüningen
Leiferder Weg 1
38122 Braunschweig
0531 – 87 42 43

Mehr Infos unter www.nitejam.de.

Am Sonntag gibt es für die Zuschauer und Fans ein besonderes Schmankerl. Kurz vor dem Heimspiel gegen den Herner TC ist die neue EISVÖGEL-Kollektion des Teamausrüsters 43 For Three Basketball eingetroffen. Und nun steht sie auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung!

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63 Anmeldungen hatten wir dieses Jahr. Der jüngste Teilnehmer war 6 Jahre alt. Am Montag ging es gleich mit 10 Krankmeldungen von Kindern und zwei Krankmeldungen von Trainern los. Aber da waren ja noch 53 motivierte Kids und 8 super Trainer. Trainiert wurde täglich an unterschiedlichen Stationen in denen Korbleger, Wurf, Dribbling, Passen, Ballhandling und die Verteidigung geübt wurde. Die Kinder waren in drei verschiedene Leistungsgruppen eingeteilt. Bundesliga- die Jüngsten; Europaliga- und die NBA- die Ältesten. Die 5:5 Spiele waren spannend und gingen meistens sehr knapp aus. Da traten Elefanten, Papageien, Schildkröten, Seehunde, Gorillas und Nashörner gegen einander an. Nach dem Mittagessen folgte der Wurfwettbewerb. Drei Tage lang wurden die erzielten Treffer jedes Campers addiert und so der Sieger des Sharpshooter-Wettbewerbs ermittelt. Auch der 1:1 Wettbewerb war heiß umkämpft. Die Kinder spielten jeweils in Ihrer Leistungsgruppe und am 3. Tag folgte nach den Play Offs ,das Endspiel in jeder Gruppe. Auch hier winkte dem Sieger ein toller Preis. Die Coaches wählten aus jeder Leistungsgruppe ein Kind aus, dass die meisten Fortschritte gemacht hat, den MIP. Auch diese Kids bekamen tolle Preise.

Die Kinder kamen aus 14 verschiedenen Vereinen zu uns, das ist super. Die weiteste Anreise hatten die Kids aus Staffelsee und Murnau. Hier konnten wir ein Matratzenlager anbieten und einen Raum, in dem die Betreuer Abendessen und Frühstück zu bereiten konnten. Die beiden Vereine kamen mit 14 Kindern. Das Camp ist super gelaufen, wir hatten Gott sei Dank keine Verletzungen zu beklagen. Nach der begehrten Siegerehrung bei der uns natürlich der OBI-Biber besucht hat bekam jeder Camper noch ein Foto. Die Kids reisten etwas müde nach hause und möchten kommendes Jahr natürlich wieder dabei sein. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei allen unseren Sponsoren, besonders bei den beiden Hauptsponsoren der Firma OBI – Herrn Stöcker und 43 For Three – Herrn Teschemacher recht herzlich bedanken, ohne Ihre großzügige Unterstützung könnten wir dieses begehrte Camp nicht veranstalten. Weitere Sponsoren für das Camp waren: Sparda Bank, Fa. Gabor, Sparkasse Rosenheim, Spalding.

Quelle: Brigitte Burghart-Schmitt / www.sbr-basketball.de

Eisvögel gewinnen in Wolfenbüttel 77:69 (37:25). Schon auf der Heimfahrt kreisen die Gedanken um den nächsten Gegner. Die Freiburgerinnen legen momentan einen Traumstart hin. Das gilt sowohl für den bisherigen Saisonverlauf als auch für das Spiel am Samstagabend im 600km entfernten Wolfenbüttel. Bereits nach drei gespielten Minuten mussten die Gastgeberinnen erstmals eine Auszeit beantragen – der Grund: die Eisvögel setzten sich bereits vom Sprungball weg ab, und selbst gegen die Zonenverteidigung von Wolfenbüttel fanden sie fast in jedem Angriff ein probates Mittel. Das Resultat: nach einem 10:2 Lauf zu Beginn des Spiels entschieden sie das erste Viertel mit 22:8 für sich.

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